"Der Trend zu Trans" - Trans* aus eigenen Reihen entlarvt

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Re: "Der Trend zu Trans" - Trans* aus eigenen Reihen entlarv

Beitrag von Hera » 3. Jan 2016, 16:23

Dort anmelden? Mitdiskutieren?

Nee, ich lieber nicht.

Ich habe es aufgegeben meine Energie in sinnlosen Diskussionen mit "Betonwänden" zu verplempern. Ich habe das viele Jahre getan und das nun seit einer Weile hinter mir.

Okay, ganz sinnlos war es nicht, das eine oder andere hat sich verändert, ist daraus entstanden, weil einige merkten, dass einige andere und ich gar nicht so falsch liegen. Aber der Energie- und Zeitaufwand dafür war enorm. Gut, ich habe auch viel gelernt in der Zeit.

Ab und an schreibe ich auch mal etwas - ich habe manchmal so Phasen - immer noch. Aber dann ist auch gut und es ist bei weitem nicht mehr so viel wie vor Jahren. Ich werde mich da definitiv nicht mehr aufreiben, das tut meiner Restgesundheit nicht gut.

Jetzt dürfen gerne andere weiterkämpfen, die noch die Kraft und die Gesundheit dafür haben. Dieser Kampf scheint leider auch notwendig zu sein, so bedauerlich es auch ist.

Re: "Der Trend zu Trans" - Trans* aus eigenen Reihen entlarv

Beitrag von Mirjam » 3. Jan 2016, 11:45

Hallo,

ist schon heftig, was dort geschrieben :hammer: wird. Hm, vielleicht sollte ich mich dort mal anmelden und mitstänkern. Dem Thoma habe ich eh schon den Krieg erklärt bei Facebook. :lol: :lol: :lol:


Liebe Grüße und knuddl :umarm:

Mirjam

Re: "Der Trend zu Trans" - Trans* aus eigenen Reihen entlarv

Beitrag von Frank » 3. Jan 2016, 10:23

Hallo Zusammen,

ich muss hier nun mal etwas Anmerken, es ist tatsächlich so das der Account dieser Person hier im Forum eingeschränkt wurde,
dies hat jedoch einen gänzlich anderen Hintergrund der sich aus der Politischen und vor allem Fördergelder beanspruchenden Methode des betreffenden Menschen ergeben hat.

Hier im Forum gibt es eine Ärzteliste, diese war zu dem Zeitpunkt als die Einschränkung des Accounts vorgenommen wurde, noch eine "nur den registrierten Forenmitgliedern zugängliche Sache", es gab aber von Gender BS, einer Selbsthilfegruppe in Braunschweig die von Steffen/Daniela Thomä geleitet wird (Offizielle steht dort im Impressum Steffen, ansonsten bezeichnet diese Person sich als Daniela, daher habe ich beide Namen aufgeführt) und die vom Land Niedersachsen Fördergelder für eine "Internetpräsentation" beantragt hatte (mit einer aus unserer Sicht extrem überzogenen Kostenaufstellung) die letztlich unserer Ärzteliste entsprechen sollte, nur eben rein auf Niedersachsen bezogen.
Um hier unsere Leistungen die Mitglieder des VTSM, den die meiste Leistung hierzu stammt von einem anderen Mitglied, bisher ohne jegliche Förderung geleistet haben nicht von dieser Person für ihr Projekt nutzen zu lassen, wurde der Account dieser Person entsprechend eingeschränkt.

Mittlerweile gibt es diese Ärzteliste offen und für Alle zugänglich auf der Homepage des VTSM e.V. unter Gesundheit.

Die Fördergelder die zum Beispiel in Niedersachsen für Transsexuelle und Transgender zugesagt wurden und seit längerem auch schon Vergeben werden, sind wie wir Wissen ein Faktor der zu dieser Vereinnahmung beiträgt, denn nur wenn Behauptet werden kann das "Alles mit Trans- Beginnendes doch das Gleiche ist" und jeder Verein der behauptet "Transsexuelle zu vertreten" somit genau dies auch tut, können diese Fördermittel beantragt werden.
DAS ist der Grund warum "Abgrenzung" für Transsexuelle so etwas negatives ist, während es bei den Sexuellen Orientierungen als "völlig Legitim" angesehen wird - oder habt ihr schon mal von "Homo*" gehört wenn es um Schwul und Lesbisch geht?
Da ist die Abgrenzung nicht nur "üblich" sondern sie wird auch "Akzeptiert".

Liebe Grüße,
Frank

Re: "Der Trend zu Trans" - Trans* aus eigenen Reihen entlarv

Beitrag von Hera » 2. Jan 2016, 22:28

Ein Transvestit? Ach na ja - wie will der das denn nachempfinden?

Zum Thema "neuronale Ursachen":

M + F sind hier die Bandbreiten der gesellschaftlich normierten und eingeschränkten sozialen Geschlechtsrollen (Gender).

Gender M und F, was ja im Grunde dürfen und müssen der "Geschlechter" in dieser Gesellschaft entspricht, weil es ja meist um das Tun geht, um Klischees, also um eine oberflächliche Genderbetrachtung:

M.|----------------| x

F........|----------------------------------|

Und wenn M sich nun bei x empfindet, dann ist er in seinen Augen, nach seinem Empfinden F.

Dann kommt der Entschluss, von dem dann - wie wir lasen - oft nicht mehr abgewichen wird.

Bei manchen rutscht das dann sogar auf

M.|-----| x

F........|----------------------------------|

zusammen, was sonst eigentlich

M.|---------------x-|

F........|----------------------------------|

wäre, weil sie sich selbst mehr einschränken als nötig.

Wenn Männer sich emanzipieren würden - also richtig und Frauen sich auch weiter emanzipieren (in manchem sozialen Umfeld ist es ja immer noch sehr eingeschränkt), dann könnte es z. B. für einen Mann dann so aussehen:

M.|------------------x------------------|

F......|--------------------------------------|

Für einen Mann, der zuvor in der eingeschränkten, gesellschaftlich normierten Männerrolle dann meinte schon eine Frau zu sein.

Dabei geht es - wie so oft - nur um das nicht müssen müssen, um das dürfen wollen und um Genderklischees. Manche legen womöglich noch eine Liste an und dann wird fleißig angekreuzt, wo man bei M und wo man bei F liegt. Und wenn die Mehrheit bei F angekreuzt ist, jaaa, dann muss man ja Frau sein.

Sicher gibt es neuronale Bandbreiten.

Aber nicht müssen müssen, dürfen wollen und Genderklischees haben damit erst einmal gar nichts zu tun. Darum geht es aber meistens.

Alicia King kann genauso wie jetzt herumlaufen - als Mann in Frauenklamotten, mit Brüsten und operiertem Gesicht und Perücke und er muss - gemäß dem letzten Schaubild - nicht einmal vorgeben eine Frau zu sein, alleine weil es gesellschaftlich anerkannt wäre das zu tun.

Es wäre normal. Aber vielleicht auch langweiliger, weil es nichts Besonderes mehr ist?

Bei den meisten liegt das Problem in unserer Gesellschaft verortet. Sie passen sich an, um in dieser Gesellschaft nach ihrem Gusto leben zu können und dafür nehmen sie ggf. auch körperliche Veränderungen inkauf. Aber das wollen viele nicht wahrhaben.

Anpassung statt Kampf. Ist ja auch einfacher. Der Männeremanzipation hilft das aber nicht weiter.

Um in dieser Gesellschaft und vor sich selbst bestehen zu können, braucht es natürlich dann Eklärungen für ihr Tun, Rechtfertigungen. Und dann sind sie eben alle transsexuell und natürlich Frau.

Re: "Der Trend zu Trans" - Trans* aus eigenen Reihen entlarv

Beitrag von Lara » 2. Jan 2016, 20:46

Rosi hat geschrieben:
Du darfst dort in dem VTSM-Forum nur nicht eine andere, vielleicht noch eine eigene Meinung äußern, sonst ist dort Schluß mit lustig und man wird Dich in Deinen Möglichkeiten restriktiv einschränken.
Ist übrigens auch so auf der Facebookseite des VTSM.

Soviel zum Thema Fremdbestimmung

http://www.crossdresser-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?p=131289#p131289

Man achte vor allem darauf wer das dort geschrieben hat. Es lohnt auch nicht mit dieser Person auch nur ein Wort zu wechseln. Habe mal in einem Rundfunkinterview gehört wie er Transsexualität erklärt.
"Morgens vor dem Schrank zu stehen und zu überlegen warum ein Mann keinen Rock anziehen darf.
Naja, ist halt die Sicht eines Transvestiten.

LG Lara

Re: "Der Trend zu Trans" - Trans* aus eigenen Reihen entlarv

Beitrag von Rosi » 2. Jan 2016, 16:48

Hera hat geschrieben:...... Eieiei... ....

... schon frech und dreist wie dieser Mensch Unwahrheiten verbreitet:

Du darfst dort in dem VTSM-Forum nur nicht eine andere, vielleicht noch eine eigene Meinung äußern, sonst ist dort Schluß mit lustig und man wird Dich in Deinen Möglichkeiten restriktiv einschränken.
Ist übrigens auch so auf der Facebookseite des VTSM.

Soviel zum Thema Fremdbestimmung

http://www.crossdresser-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?p=131289#p131289

Re: "Der Trend zu Trans" - Trans* aus eigenen Reihen entlarv

Beitrag von Hera » 31. Dez 2015, 18:04

Das macht auf mich den Eindruck, als ob Geschlecht für immer mehr Menschen zur Beliebigkeit wird - es ist nur noch eine weitere Art und Weise sich auszudrücken, sich darzustellen sich selbst zu verwirklichen: Persönlichkeitsselbstdarstellung.

Und dabei ist es oft irrelevant, wie weiblich oder männlich man letztlich wirklich ist - sowohl hinsichtlich Optik, als auch hinsichtlich Habitus und Ausstrahlung.

Ein Verlangen nach dem komplett eigenen weiblichen bzw. männlichen Körper fühlen die wenigsten. Es geht um das leben als, letztlich um das Tun (dürfen), um Gender.

Man entscheidet sich, man sagt es und dann tut man es. Und wenn es dann doch nicht passt, ist es eben Pech.

Ich bin mal gespannt, wann es mit Tier-Trans*Identitäten richtig um sich greift - auch mit entsprechenden Modifikationen des Körpers. Normale Trans*Identität wird sicher irgendwann langweilig, damit lockt man dann auch bald niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Ausgelutscht, ausgequetscht, banal, normal, machen doch eh schon "alle". Und dann gibt es ja noch genug Fantasy-Figuren aus Filmen und Spielen. Da könnte man ja auch...

Eieiei...

Aber Trans* alleine bedeutet ja schon Narrenfreiheit. Was will man mehr?

Re: "Der Trend zu Trans" - Trans* aus eigenen Reihen entlarv

Beitrag von Rosi » 31. Dez 2015, 14:45

"Geschlecht" wird ja heute als persönliche "Ausdrucksform" verstanden die sich aus Denk- und Erfahrungs-Prozessen zusammensetzt und
dann in sozialen Rollen und äußerlichen Präsentations-Varianten von "Frau" über "Anders" bis "Mann" dargestellt wird. "Geschlecht" ist aber
viel weniger als das, was wir "darum herum bauen".

Verstehen wir "Geschlecht" beispielsweise mehr als ein "männliches Talent" und ein "weibliches Talent", ist, weil es entsprechend talentierte
aber auch untalentierte Menschen geben kann, jede erdenkliche Kombination möglich. Die Summe aus diesen beiden Talenten ergäbe dann
schlicht das "geschlechtliche Wesen".

Alles was nun der Mensch für sich SELBST geschlechtlich um sich herum "baut", ist dann einmal das Streben seines geschlechtlichen Wesens
sich stimmig zu entfalten und zum Anderen das Sichtbare der äußerlichen Präsentations-Varianten aufgrund einer Geschlechtsidentität. Weil
alle Menschen "Geschlecht" haben, ist dies nicht als beliebiges Produkt zu handhaben. Es darf zwar jeder mit seinem "Geschlecht" machen was
er möchte, nicht aber mit "Geschlecht" machen was er möchte. Genau das ist der Punkt, an dem die uns hier gut bekannten Probleme entstehen.
Weil jeder seinen und einen Bezug zu "Geschlecht" hat, ist das berufen z.B. auf eine "Selbstbezeichnung" oder "Selbstaussage" wie beispielsweise
"Ich bin eine Transfrau" sehr schwierig (Alles nicht zu verwechseln mit einer Selbstaussage über sein Geschlecht).

TriQ e.V. beschreibt:
Als psychologisch-biographisches Phänomen ist jede Geschlechtsidentitätsvariante im subjektiven Erleben verankert. Weder kann deren Entwicklung angehalten noch deren Positionierung innerhalb des Geschlechtsidentitäts-Kontinuums beeinflusst werden.

Man spricht von "psychologisch-biographisches Phänomen" und als Folge daraus von "Geschlechtsidentitätsvariante", was eindeutig "belegt",
dass diese kommunizierte GESCHLECHTS-IDENTITÄT keine Komponente wie von uns vertreten hat, was wir dann z.B. als "seelisch" oder
"geschlechtliches Wesen" verstehen. Jedenfalls findet sich in "psychologisch" und "biographisch" nichts ANGEBORENES!

Hier wird also Geschlecht (Geschlechtsidentität) eindeutig zum (gesellschaftlichen) Konstrukt gemacht. Da ist es dann mitunter auch wahrscheinlich,
dass ein Mensch, seine "Geschlechtsidentitätsvariante" subjektiv in seinem Erleben ÜBER sein "geschlechtliches Wesen" interpretiert und dann
beispielsweise gegengeschlechtlich als Frau lebt, obwohl sein Wesen dem eines Mannes entspricht. Führen dann Denk- und Erfahrungs-Prozesse
wieder zu einer erneuten Veränderung dieses "subjektiven Erlebens" (Identitäts-Geschlecht), haben wir das Phänomen der "Rück-Verwandlung".

"Geschlecht" ist weder Identität noch körperlich!

Rosi

Re: "Der Trend zu Trans" - Trans* aus eigenen Reihen entlarv

Beitrag von Hera » 31. Dez 2015, 01:22

Eine Freundin hatte mich darauf aufmerksam gemacht:
http://www.pinknews.co.uk/2015/12/30/comedian-who-came-out-as-transgender-reverts-back-to-a-man/

"He cited a number of issues as his motivation for de-transitioning, including “my exasperation at public abuse, the disarming prospect of no longer attracting females, and a lingering resentment to what I perceived as an oversight of my comedy in favour of the identity politics du jour: transgenderism.
“…Being Sarah was something I underwent in yet another attempt to discover myself. And throughout the process, I discovered I am not a woman.”
In an essay for Beyond the Joke, he added: “I had to admit that living as Sarah incorporated more consistent fear and resentment in my daily life than ever before."


Kurz von ihr frei zusammengefasst, da mein Englisch nicht so gut ist und ich damit mit meiner miesen Konzentration noch mehr Probleme habe als vorher:
Im Prinzip wurde es wohl langweilig und anstrengend und man wird schräg angesehen und hat nicht mehr so schöne Privilegien und all sowas...
Ach ja und als (trans)Frau hat man so schlechte Chancen bei Frauen...

Seltsam.
Sind das nicht alles Dinge, die man sich vorstellen könnte, wenn Mann nicht ganz hinterm Mond lebt?
Oder was für Vorstellungen haben diese Leute überhaupt?

Um also erkennen zu können was Mann ist, MUSS Mann es ausprobieren, weil Mann es sonst nicht weiß?
Und selbst DANN liegen ja immer noch viele daneben und leben fortan ihr durch Klischees verzerrtes und sehr oberflächliches Frauenbild.

Und wenn sie eines Tages keine Lust mehr haben, entscheiden sie sich wieder um. Schön, wenn Mann diese Möglichkeit hat.

Aber wie alle diese Leute behaupteten sie steif und fest, dass sie Frauen wären - und manche rücken davon auch nicht ab, selbst, wenn das ganze Umfeld spürt, dass sie es da mit einer recht seltsamen "Frau" zu tun haben - s. Alicia King.

Aber womöglich hat A. K. irgendwann auch keine Lust mehr. Irgendwann verfliegt das Besondere, der Reiz, der Kick, es wird alles normal und dann vielleicht auch anstrengend.

Re: "Der Trend zu Trans" - Trans* aus eigenen Reihen entlarv

Beitrag von Rosi » 23. Dez 2015, 15:18

Vanessa hat geschrieben:.... schreibt zuviel.

.... aber sehr gut!

Deutliche Worte, die wie Du selbst sagst, nicht für eine Diskussion untereinander geeignet sind weil darin
diese entblösenden Beweggründe transportiert werden müssten.

Ich denke mehr als zu erklären, dass wir für gleichberechtigte geschlechtliche Vielfalt sind, können wir
tatsächlich nicht tun. Wenn diese Menschen darauf nicht eingehen möchten und weiterhin ihre eigene
Definition von "Transsexualität" verwenden - denn genau das tun sie, uns der Definition unserer Thematik
zu berauben - werden wir die Separierung von Seiten der Politik und Gesellschaft eben weiter betreiben
müssen. Um uns vor falschen Verständniswelten zu schützen.

Rosi

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