"Äußerlich unterscheidet er sich kaum von einem biologischen Mann..."
Aha, Paul ist also kein "biologischer Mann" sondern ein "?Trans?" Mann - also was anderes als
ein "normaler" Mann.
".....hatte schon mal von Transsexuellen gehört, aber das waren aus seiner Sicht Leute, die merkwürdig aussahen und von allen belächelt oder sogar geächtet wurden. Er hatte Fernsehberichte gesehen über misslungene Operationen, Mobbing und irgendwelche Freaks. Nein, das wollte er auf keinen Fall sein...."
Das ist eine Folge von Überbegriffen wie "Transgender" und "Trans*"
"Eine gute Psychotherapie erfüllt ihr gestecktes Ziel, die Diagnose Transsexualismus – so sicher und effizient wie möglich – zu stellen, und den Betroffenen vorurteilsfrei bei seinem Weg zu begleiten. Die Psychotherapie kann deshalb eine wertvolle Unterstützung bei der Transition sein und sollte idealerweise weder als eine Hürde auf dem Weg zur Geschlechtsangleichung betrachtet werden, noch als notwendiges Übel für das Erlangen von Gutachten"
Eine "Lobhudelei" auf die Zwangstherapie. Komplett unkritisch betrachtet (sogar als wichtig erachtet),
orientiert sich an den Begutachtungsrichtlinien, die als flexibles "patientenbezogenes" Werk erachtet
werden.
"Bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen, also Transfrauen...."
Ich bin keine "Transfrau"!
"Mediziner sprechen von einer Geschlechtsdysphorie. Am geläufigsten ist der Begriff Transsexualität, aber die Bezeichnung Transidentität ist treffender und wird oft von Betroffenen bevorzugt, weil es zwar um das Geschlecht (engl. „sex“) geht, aber primär um die Geschlechtsidentität, nicht um die Sexualität."
"Transidentität" wird von mir nicht bevorzugt. Es geht nicht primär um die Geschlechtsidentität, sondern
um den Körper. Meine Identität bin ICH und die ist meine Basis. Mein Körper hat sich entgegen meiner
Identität entwickelt, nicht meine Identität entgegen meines Körpers. Auf diese Weise soll nur weiterhin
die "Störung im Kopf" und damit die Psychotherapie festgemauert werden.
"Die Transformations-OP von Transfrauen ist einfacher"
Ich mache keine "Transformation" - vielleicht weil ich keine "Transfrau" bin?
"....wie wenig sexuelle Erfahrungen viele Transmenschen hatten. Viele hatten noch nie Sex, und für die anderen war der Sex im „alten“ Geschlecht meist quälend oder unbefriedigend."
Wer will auch schon Sex mit einem "Transmenschen" (was immer auch das für ein Mensch sein mag).
Gut ist es, das es scheinbar "neue" Geschlechter geben muss.
".......Gemäß des aktuellen Transsexuellengesetzes können Menschen, die sich ihre Keimdrüsen – also Eierstöcke oder Hoden – nicht haben entfernen lassen, ihre Geschlechtszugehörigkeit nicht ändern.
Voraussetzung zur Änderung der Geschlechtszugehörigkeit ist nämlich die nachgewiesene Fortpflanzungsunfähigkeit und die erfolgte operative Geschlechtsangleichung – also letztlich die Kastration der Person. ......"
Das ist so dargestellt falsch. Zwar wird auf den BVerfG-Urteil von 2011 hingewiesen, aber die tatsächliche
aktuelle Situation zur PÄ wird nicht ausgeführt.
-----
Also auch wieder ein Artikel, der die grundsätzlichen Ursachen für die Probleme von transsexuellen Menschen
nicht nennt oder erkennt sondern im Gegenteil diese weiter verbreitet und verfestigt. Sehr deutlich auch
wieder erkennbar, dass es vom Ansatz her nicht verstanden wird, dass Menschen, mit abweichenden sichtbaren
Körpermerkmalen auf die Welt kommen können - man geht im Kern weiter davon aus, dass Geschlecht das
Genital ist.
[quote]"Äußerlich unterscheidet er sich kaum von einem biologischen Mann..."[/quote]
Aha, Paul ist also kein "biologischer Mann" sondern ein "?Trans?" Mann - also was anderes als
ein "normaler" Mann.
[quote] ".....hatte schon mal von Transsexuellen gehört, aber das waren aus seiner Sicht Leute, die merkwürdig aussahen und von allen belächelt oder sogar geächtet wurden. Er hatte Fernsehberichte gesehen über misslungene Operationen, Mobbing und irgendwelche Freaks. Nein, das wollte er auf keinen Fall sein...."[/quote]
Das ist eine Folge von Überbegriffen wie "Transgender" und "Trans*"
[quote]"Eine gute Psychotherapie erfüllt ihr gestecktes Ziel, die Diagnose Transsexualismus – so sicher und effizient wie möglich – zu stellen, und den Betroffenen vorurteilsfrei bei seinem Weg zu begleiten. Die Psychotherapie kann deshalb eine wertvolle Unterstützung bei der Transition sein und sollte idealerweise weder als eine Hürde auf dem Weg zur Geschlechtsangleichung betrachtet werden, noch als notwendiges Übel für das Erlangen von Gutachten"[/quote]
Eine "Lobhudelei" auf die Zwangstherapie. Komplett unkritisch betrachtet (sogar als wichtig erachtet),
orientiert sich an den Begutachtungsrichtlinien, die als flexibles "patientenbezogenes" Werk erachtet
werden.
[quote]"Bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen, also Transfrauen...."[/quote]
Ich bin keine "Transfrau"!
[quote]"Mediziner sprechen von einer Geschlechtsdysphorie. Am geläufigsten ist der Begriff Transsexualität, aber die Bezeichnung Transidentität ist treffender und wird oft von Betroffenen bevorzugt, weil es zwar um das Geschlecht (engl. „sex“) geht, aber primär um die Geschlechtsidentität, nicht um die Sexualität."[/quote]
"Transidentität" wird von mir nicht bevorzugt. Es geht nicht primär um die Geschlechtsidentität, sondern
um den Körper. Meine Identität bin ICH und die ist meine Basis. Mein Körper hat sich entgegen meiner
Identität entwickelt, nicht meine Identität entgegen meines Körpers. Auf diese Weise soll nur weiterhin
die "Störung im Kopf" und damit die Psychotherapie festgemauert werden.
[quote]"Die Transformations-OP von Transfrauen ist einfacher"[/quote]
Ich mache keine "Transformation" - vielleicht weil ich keine "Transfrau" bin?
[quote]"....wie wenig sexuelle Erfahrungen viele Transmenschen hatten. Viele hatten noch nie Sex, und für die anderen war der Sex im „alten“ Geschlecht meist quälend oder unbefriedigend."[/quote]
Wer will auch schon Sex mit einem "Transmenschen" (was immer auch das für ein Mensch sein mag).
Gut ist es, das es scheinbar "neue" Geschlechter geben muss.
[quote]".......Gemäß des aktuellen Transsexuellengesetzes können Menschen, die sich ihre Keimdrüsen – also Eierstöcke oder Hoden – nicht haben entfernen lassen, ihre Geschlechtszugehörigkeit nicht ändern.
Voraussetzung zur Änderung der Geschlechtszugehörigkeit ist nämlich die nachgewiesene Fortpflanzungsunfähigkeit und die erfolgte operative Geschlechtsangleichung – also letztlich die Kastration der Person. ......"[/quote]
Das ist so dargestellt falsch. Zwar wird auf den BVerfG-Urteil von 2011 hingewiesen, aber die tatsächliche
aktuelle Situation zur PÄ wird nicht ausgeführt.
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Also auch wieder ein Artikel, der die grundsätzlichen Ursachen für die Probleme von transsexuellen Menschen
nicht nennt oder erkennt sondern im Gegenteil diese weiter verbreitet und verfestigt. Sehr deutlich auch
wieder erkennbar, dass es vom Ansatz her nicht verstanden wird, dass Menschen, mit abweichenden sichtbaren
Körpermerkmalen auf die Welt kommen können - man geht im Kern weiter davon aus, dass Geschlecht das
Genital ist.