Ich möchte hier als weiteren Aspekt zur Diskussion einmal auf den Folgenden Aspekt eingehen:
Die Entwicklung der Gesundheitswissenschaft versus der Entwicklungen in den sozialwissenschaftlichen Bereichen: Sozialpädagogik, Psychologe und verquickt damit die "Gender Studies".
Die Gesundheitswissenschaft ist noch im Umbruch, es geht weg vom Pathologisieren hin zum salutogenetischen Blickwinkel.
Obwohl in diesem Wissenschaftsbereich sowohl die gesellschaftliche, als auch die individuelle Gesundheit des einzelnen Menschen Beachtung findet, geht es vor allem darum wie Menschen generell mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen möglichst ohne gravierende Auswirkungen auf ihre Lebenssituationen bestmöglich Leben können. (Sehr vereinfacht ausgedrückt)
In den sozialwissenschaftlichen Bereichen wiederum gibt es "Thesen" und "Theorien", die nur die soziale Interaktionsebene im Blick haben, also sich nur auf das gesellschaftliche Miteinander beziehen, ohne die Individualität und insbesondere ohne von den Thesen und Theorien abweichende Aspekte zu Beachten. Daraus Resultiert unter anderem die (soziale!) Geschlechts-Identität (die ausschließlich im interaktiven sozialkontext -> Geschlechtsrollenbezug! betrachtet wird).
Das absolut Fatale dabei ist, dass die Medien diese "rein sozial basierte Geschlechts-Identität" in besonderem Maße immer wieder Befeuert und dabei von den großen Vereinen mit dem vermeintlichen Betroffenenvertretungsanspruch bestätigt wird. Daraus resukltiert das aktuelle mediale Bild des "Geschlechts-Rollen-Wechsels", welcher tatsächlich bei der Phänomenlage "Transgender" auch zutreffend ist.
Hier besteht aber nun das eigentliche Problem, denn diese "Phänomenlage" gibt es ja gar nicht mehr, da ja alle Phänomenlagen unter diesem Begriff bezeichnet wurden, es ist ja ein Oberbegriff (einer von mehreren die aber alle für DAS GLEICHE stehen!).
Das mittlerweile der Begriff "Trans*" (ja völlig offen auch für andere Aspekte, nur nicht für Transsexualität (NGS) die nicht als solche benannt wird/werden darf) den "Transgender" Begriff abgelöst hat, hat letztlich nur dazu geführt dass noch mehr individuell weitergefasste soziale Geschlechtsrollenthemen in diesen Oberbegriff eingeflossen sind, während eine notwendige Differenzierung gar nicht mehr benannt werden darf.
Die aktuell im medizinischen Bereich (von Gatekeepern, welche diese Funktion verschleiern wollen) dementsprechend "passende" neue Diagnose der "Gender/Geschlechts Dysphorie" bzw. der "Gender Inkongruenz" bezieht sich ausschließlich nur noch auf diese (aus den Sozialwissenschaften stammende!) "soziale Geschlechts(Rollen)Identität".
Gruppen und einzelne Menschen, welche sich gegen diese "falsche Bezeichnung" und auch "falsche Basisannahme" zur Wehr setzen, werden insbsondere von der sogenannten "Community" mit allen verfügbaren Mitteln Mundtod gemacht.
In den Medien werden sie gar nicht erst wahrgenommen, weil sie gar nicht bis in die Öffentlichkeit vordringen, sie werden frühzeitig "blockiert".
Im Medienmarkt geht es ohnehin vor allem um das "Besondere", das "Auffälige" - nicht um die Realität!
Wo und Wie kann also dagegen vorgegangen werden?
Wie kann die Sichtbarkeit, insbesondere im Gesundheits-System unserer Phänomenlage wiederhergestellt werden?
Was können wir - der
- tun, damit die Bedarfslage unserer Phänomenlage sichtbar bleibt, das die notwendige medizinische Versorgung erhalten bleibt?
Fragen, die nicht erst seit dieser Streitschrift unsere Arbeit als Verein beschäftigen und beeinflussen.
Übrigens, hier darf gern Diskutiert werden....denn aus Diskussionen können sich auch neue/weitere Ansätze entwickeln.
Liebe Grüße,
Frank
Ich möchte hier als weiteren Aspekt zur Diskussion einmal auf den Folgenden Aspekt eingehen:
Die Entwicklung der Gesundheitswissenschaft versus der Entwicklungen in den sozialwissenschaftlichen Bereichen: Sozialpädagogik, Psychologe und verquickt damit die "Gender Studies".
Die Gesundheitswissenschaft ist noch im Umbruch, es geht weg vom Pathologisieren hin zum salutogenetischen Blickwinkel.
Obwohl in diesem Wissenschaftsbereich sowohl die gesellschaftliche, als auch die individuelle Gesundheit des einzelnen Menschen Beachtung findet, geht es vor allem darum wie Menschen generell mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen möglichst ohne gravierende Auswirkungen auf ihre Lebenssituationen bestmöglich Leben können. (Sehr vereinfacht ausgedrückt)
In den sozialwissenschaftlichen Bereichen wiederum gibt es "Thesen" und "Theorien", die nur die soziale Interaktionsebene im Blick haben, also sich nur auf das gesellschaftliche Miteinander beziehen, ohne die Individualität und insbesondere ohne von den Thesen und Theorien abweichende Aspekte zu Beachten. Daraus Resultiert unter anderem die (soziale!) Geschlechts-Identität (die ausschließlich im interaktiven sozialkontext -> Geschlechtsrollenbezug! betrachtet wird).
Das absolut Fatale dabei ist, dass die Medien diese "rein sozial basierte Geschlechts-Identität" in besonderem Maße immer wieder Befeuert und dabei von den großen Vereinen mit dem vermeintlichen Betroffenenvertretungsanspruch bestätigt wird. Daraus resukltiert das aktuelle mediale Bild des "Geschlechts-Rollen-Wechsels", welcher tatsächlich bei der Phänomenlage "Transgender" auch zutreffend ist.
Hier besteht aber nun das eigentliche Problem, denn diese "Phänomenlage" gibt es ja gar nicht mehr, da ja alle Phänomenlagen unter diesem Begriff bezeichnet wurden, es ist ja ein Oberbegriff (einer von mehreren die aber alle für DAS GLEICHE stehen!).
Das mittlerweile der Begriff "Trans*" (ja völlig offen auch für andere Aspekte, nur nicht für Transsexualität (NGS) die nicht als solche benannt wird/werden darf) den "Transgender" Begriff abgelöst hat, hat letztlich nur dazu geführt dass noch mehr individuell weitergefasste soziale Geschlechtsrollenthemen in diesen Oberbegriff eingeflossen sind, während eine notwendige Differenzierung gar nicht mehr benannt werden darf.
Die aktuell im medizinischen Bereich (von Gatekeepern, welche diese Funktion verschleiern wollen) dementsprechend "passende" neue Diagnose der "Gender/Geschlechts Dysphorie" bzw. der "Gender Inkongruenz" bezieht sich ausschließlich nur noch auf diese (aus den Sozialwissenschaften stammende!) "soziale Geschlechts(Rollen)Identität".
Gruppen und einzelne Menschen, welche sich gegen diese "falsche Bezeichnung" und auch "falsche Basisannahme" zur Wehr setzen, werden insbsondere von der sogenannten "Community" mit allen verfügbaren Mitteln Mundtod gemacht.
In den Medien werden sie gar nicht erst wahrgenommen, weil sie gar nicht bis in die Öffentlichkeit vordringen, sie werden frühzeitig "blockiert".
Im Medienmarkt geht es ohnehin vor allem um das "Besondere", das "Auffälige" - nicht um die Realität!
Wo und Wie kann also dagegen vorgegangen werden?
Wie kann die Sichtbarkeit, insbesondere im Gesundheits-System unserer Phänomenlage wiederhergestellt werden?
Was können wir - der :vtsm-klein: - tun, damit die Bedarfslage unserer Phänomenlage sichtbar bleibt, das die notwendige medizinische Versorgung erhalten bleibt?
Fragen, die nicht erst seit dieser Streitschrift unsere Arbeit als Verein beschäftigen und beeinflussen.
Übrigens, hier darf gern Diskutiert werden....denn aus Diskussionen können sich auch neue/weitere Ansätze entwickeln.
Liebe Grüße,
Frank