von Frank » 11. Apr 2019, 09:17
wie leider immer wieder, eine absolute Vermischung verschiedener Phänomenlagen....
der junge Ben wirkt eineutig "Transsexuell", was bei dem Schriftsteller nicht ganz so eindeutig (habe erstmal nur den 2. Bericht gesehen) wirkt.
Dann natürlich wieder dieser Spruch von "Petra Weitzel" - "Warum sollte sich jemand als Trans outen wenn es nicht paßt, wer würde sich freiwillig entscheiden Diskriminiert zu werden" (kein wörtliches, sondern Sinntgemäßes Zitat!)
Nun die Antwort darauf ist gerade für junge Menschen sehr einfach: Menschen die "etwas besonderes sein wollen, und das nicht nur für die eigene Familie" !
Das Mütter und/oder Väter ihre Kinder als etwas besonderes sehen ist gut, wichtig und richtig, denn Kinder ubnd Jugendliche brauchen positive Bestätigung.
Aber wenn für Kinder/Jugendliche diese Bestätigung von Aussenstehenden zu Wichtig ist und sie keine andere Chance sehen sich von anderen Ab zu heben, dann kann auch etwas vermeintlich "negatives" (so negativ ist es meist gar nicht) zu einem Weg werden.
In bestimmten Kontexten, ganz besonders an Universitäten mit "Gender-Fachbereichen" aber auch in Städten mit großem "Genderthema in der Öffentlichkeit" , wird "trans*sein" zu etwas besonderem im positiven Sinne....und an diesem Punkt muss ich Herrn Korte absolut Recht geben, dies ist bedenklich.
Ich werde mir aber sobald ich die Zeit finde auch das erste Video noch ansehen....habe ich jetzt.
"Transidentität" - der Begriff, der letztlich "Transsexualität (NGS)" in seinem Vorhandensein und seiner "klassischen Bedeutung" verleugnet.
Warum? Weil alles im Bezug zum Geschlecht nur noch auf die "soziale Identität" reduziert wird!
Liebe Grüße,
Frank
wie leider immer wieder, eine absolute Vermischung verschiedener Phänomenlagen....
der junge Ben wirkt eineutig "Transsexuell", was bei dem Schriftsteller nicht ganz so eindeutig (habe erstmal nur den 2. Bericht gesehen) wirkt.
Dann natürlich wieder dieser Spruch von "Petra Weitzel" - "Warum sollte sich jemand als Trans outen wenn es nicht paßt, wer würde sich freiwillig entscheiden Diskriminiert zu werden" (kein wörtliches, sondern Sinntgemäßes Zitat!)
Nun die Antwort darauf ist gerade für junge Menschen sehr einfach: Menschen die "etwas besonderes sein wollen, und das nicht nur für die eigene Familie" !
Das Mütter und/oder Väter ihre Kinder als etwas besonderes sehen ist gut, wichtig und richtig, denn Kinder ubnd Jugendliche brauchen positive Bestätigung.
Aber wenn für Kinder/Jugendliche diese Bestätigung von Aussenstehenden zu Wichtig ist und sie keine andere Chance sehen sich von anderen Ab zu heben, dann kann auch etwas vermeintlich "negatives" (so negativ ist es meist gar nicht) zu einem Weg werden.
In bestimmten Kontexten, ganz besonders an Universitäten mit "Gender-Fachbereichen" aber auch in Städten mit großem "Genderthema in der Öffentlichkeit" , wird "trans*sein" zu etwas besonderem im positiven Sinne....und an diesem Punkt muss ich Herrn Korte absolut Recht geben, dies ist bedenklich.
Ich werde mir aber sobald ich die Zeit finde auch das erste Video noch ansehen....habe ich jetzt.
"Transidentität" - der Begriff, der letztlich "Transsexualität (NGS)" in seinem Vorhandensein und seiner "klassischen Bedeutung" verleugnet.
Warum? Weil alles im Bezug zum Geschlecht nur noch auf die "soziale Identität" reduziert wird!
Liebe Grüße,
Frank