Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

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Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitrag von Hera » 9. Jun 2018, 17:42

Gast hat geschrieben:ja, weil Männer und Frauen nun einmal unterschiedlich sind. Rein biologisch bedingt.


Davon wollen Trans*-Leute bzw. die Genderistas aber nichts wissen.

Man definiert sich und das ist man dann auch. Morgens früh so, nachmittags wieder anders.

Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitrag von Gast » 9. Jun 2018, 10:05

ThorinEichenschild hat geschrieben:
Gast hat geschrieben:
Hera hat geschrieben:Ich verstehe nicht was diese Hierarchedenke immer soll.



Männer halt


Zu solchen Zitaten sage ich dann nur : WEIBER!!!!


ja, weil Männer und Frauen nun einmal unterschiedlich sind. Rein biologisch bedingt.

Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitrag von seerose » 8. Jun 2018, 08:14

Hera hat geschrieben:Passend zum Thema Männer und Frauen:
Vera F. Birkenbihl, Männer und Frauen Teil 1 und 2
https://www.youtube.com/watch?v=PIKuDKxyc24
Immer wieder interessant.

Ja, das stimmt! Und vor allem hilft es, sich in einem unnützen Geschlechterkampf zu verlieren. Statt dessen sollten wir bestrebt sein, die Mißstände und Mißbräuche, die es auf beiden Geschlechterseiten gibt zu bekämpfen, und die edlen Seiten zu kultivieren!

Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitrag von Hera » 7. Jun 2018, 23:44

Passend zum Thema Männer und Frauen:


Vera F. Birkenbihl, Männer und Frauen Teil 1 und 2

https://www.youtube.com/watch?v=PIKuDKxyc24


Immer wieder interessant.

Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitrag von ThorinEichenschild » 7. Jun 2018, 20:45

Gast hat geschrieben:
Hera hat geschrieben:Ich verstehe nicht was diese Hierarchedenke immer soll.



Männer halt


Zu solchen Zitaten sage ich dann nur : WEIBER!!!!

Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitrag von Gast » 7. Jun 2018, 20:25

Hera hat geschrieben:Ich verstehe nicht was diese Hierarchedenke immer soll.



Männer halt

Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitrag von Hera » 7. Jun 2018, 13:52

Gleiches habe ich ihnen auch vor etwa 10 Jahren versucht zu erklären.

Wenn man anders ist, heißt es nicht, dass andere dann schlechter sind - nur eben auch anders.

Ich verstehe nicht was diese Hierarchedenke immer soll.

Zudem widersprechen sie sich auch noch laufend selbst.

Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitrag von Gast » 7. Jun 2018, 07:54

Frank hat geschrieben:Ist eine Kirsche besser als ein Apfel? - Nein, sie ist etwas anderes und nur Jemand der Allergisch gegen "Kernobst" ist wird sie als "besser(für sich!)" ansehen, während ein Steinobstallergiker sie sogar als "Schlechter(für sich!)" ansehen wird.

Dieser Vergleich lässt sich durchaus übertragen......


Nein, weil ein Stein größer als ein Kern und sich die Äpfel wieder diskriminiert vorkommen :mrgreen:

Ich habe schon vor 8 Jahren Transgendern erklärt dass sie nicht automatisch schlechter sind als ich, nur weil sie eben ein anderes Problem haben.
Ich weiß auch gar nicht was die immer haben, können doch froh sein keine Operationen machen zu müssen.

Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitrag von seerose » 1. Jun 2018, 21:01

Hera hat geschrieben:Zu sagen man sei anders oder fühlt sich durch die Begrifflichkeiten der anderen nicht beschrieben, wurde mir schon als diskriminierend unterstellt.
Ich frage mich immer öfter, ob ich vielleicht selbst einfach nur dumm bin, weil Menschen mich trotz ausführlicher Erklärungen nicht verstehen oder ob ich vielleicht einfach nur alien spreche, dass mich diese Leute nicht verstehen oder ob der Intellekt auf der anderen Seite einfach nicht reicht, um mir folgen zu können.
Fazit: ich halte oft meine Klappe, weil ich - nach meinem Empfinden - wieder und wieder und wieder auf Ignoranz und Oberflächlichkeit stoße und mir das dann zu dumm wird und ich mir sinnlose Diskussionen auch sparen kann.

Du hast die deprimierenden Erfahrungen, die wir immer und immer wieder machen, alle die sich daran und damit ständig abrackern, sehr gut "auf den Punkt gebracht, liebe Hera!
Es ist zum... :roll: :roll: :roll: !!!
Dennoch; es hilft alles nichts! Selbst wenn wir trotz des uns den Mund "fusselig" Redens so gut wie keinen sichtbaren Erfolg haben, so sollten wir aber nichts unversucht lassen, um uns und unserer Betroffenheit auch weiterhin eine Stimme zu verleihen!
Dies geht am besten mit einer Gemeinschaft wie der VTSM e.V. im Hintergrund, denn bekanntlich sind wir gemeinsam ungleich stärker, als es Einzelne je sein könnten!
Nicht zuletzt auch deswegen appelliere ich an alle Betroffenen, denen auch zukünftig die Artikulation unseres Phänomens ein wichtiges Anliegen ist, unserer Bedarfe und Bedürfnisse, und gerade auch die Vertretung unserer Interessen sowohl im "politischen Haifischbecken", als auch für die Etablierung eines Netzwerks für die Gesundheitsinteressen originär transsexueller Menschen (NGS): stärkt die VTSM e.V. durch Eure Mitgliedschaft!

Re: Transsexualität als Neuro-Genitales-Syndrom (NGS)

Beitrag von Hera » 1. Jun 2018, 15:57

Zu sagen man sei anders oder fühlt sich durch die Begrifflichkeiten der anderen nicht beschrieben, wurde mir schon als diskriminierend unterstellt.

Ich frage mich immer öfter, ob ich vielleicht selbst einfach nur dumm bin, weil Menschen mich trotz ausführlicher Erklärungen nicht verstehen oder ob ich vielleicht einfach nur alien spreche, dass mich diese Leute nicht verstehen oder ob der Intellekt auf der anderen Seite einfach nicht reicht, um mir folgen zu können.

Fazit: ich halte oft meine Klappe, weil ich - nach meinem Empfinden - wieder und wieder und wieder auf Ignoranz und Oberflächlichkeit stoße und mir das dann zu dumm wird und ich mir sinnlose Diskussionen auch sparen kann.

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