von Frank » 22. Mai 2018, 13:07
Liebe Hera,
wer oder was der Inhaber dieser Internetpräsenz ist oder nicht ist - dazu maße ich mir kein Urteil an.
Ich kenne ihn ja gar nicht persönlich!
Das es sich mit enorm hoher Wahrscheinichkeit um einen Mann handeln muss, das legen mir die Art
und Auswahl der Angriffspunkte auf die Genderstudies nahe, welche dort verwendet werden.
Das es Unterschiede in Bezug auf das Geschlecht bei Frauen vs Männern gibt, ist leicht Erkennbar.
Diese Unterschiede mögen sich in den letzten ca. 10-20 Jahren deutlicher wieder nach "Herkunft" insbesondere
der "sozialen Herkunft" verschoben haben, aber bei den heute 40-80 Jährigen ist der Geschlechterunterschied dramatisch zu sehen.
Und solange "Frauentypische Arbeiten/Aufgaben" zu der Einkommendiskrepanz aufrechterhaten weden, solange ist "Geschlechterforschung" sehr wohl Sinnvoll.
Aber und da sehe ich eben das Problem:
Das was aktuell zum Teil aus den "Genderstudies" heraus Kommuniziert wird geht eher in die Richtung "Geschlecht auf zu lösen"
und dagegen begehren wir ganz zwangsläufig auf, da uns ja dadurch unser geschlechtliches SEIN abgesprochen wird.
Nachdenkliche Grüße,
Frank
Liebe Hera,
wer oder was der Inhaber dieser Internetpräsenz ist oder nicht ist - dazu maße ich mir kein Urteil an.
Ich kenne ihn ja gar nicht persönlich!
Das es sich mit enorm hoher Wahrscheinichkeit um einen Mann handeln muss, das legen mir die Art
und Auswahl der Angriffspunkte auf die Genderstudies nahe, welche dort verwendet werden.
Das es Unterschiede in Bezug auf das Geschlecht bei Frauen vs Männern gibt, ist leicht Erkennbar.
Diese Unterschiede mögen sich in den letzten ca. 10-20 Jahren deutlicher wieder nach "Herkunft" insbesondere
der "sozialen Herkunft" verschoben haben, aber bei den heute 40-80 Jährigen ist der Geschlechterunterschied dramatisch zu sehen.
Und solange "Frauentypische Arbeiten/Aufgaben" zu der Einkommendiskrepanz aufrechterhaten weden, solange ist "Geschlechterforschung" sehr wohl Sinnvoll.
[b]Aber[/b] und da sehe ich eben das Problem:
Das was aktuell zum Teil aus den "Genderstudies" heraus Kommuniziert wird geht eher in die Richtung "Geschlecht auf zu lösen"
und dagegen begehren wir ganz zwangsläufig auf, da uns ja dadurch unser[b] geschlechtliches SEIN[/b] abgesprochen wird.
Nachdenkliche Grüße,
Frank