von Frank » 20. Okt 2017, 20:39
Gender-Fanatiker und die aktuelle politische Situation:
In der Bundesregierung sieht es nach einer "Jamaika-Koalition" aus,
in NRW war es glaube ich ähnlich, oder war es dort nur schwarz-gelb?
in Niedersachsen sieht es noch etwas chaotischer aus, nur "rot-grün" wird es allein nicht geben
Das zieht natürlich auch Folgen für politische Aktivitäten nach sich, ebenso wie Förderungen aus den politischen Töpfen und ja natürlich auch auf eine mögliche Änderung des TSG.....denn diese wird mit den aktuellen Optionen eher unwahrscheinlich für die nächsten 4 Jahre.
Das bedeutet natürlich auch, dass weiterhin die "transsexuelle Prägung" so aufgeweicht wie möglich sein muss, damit jeder der eine Vornamens- und Personenstands- Änderung will, diese auch bekommen kann. (fakt1)
An der "Willkür der Begutachtungen" wird sich natürlich unter diesen Umständen auch nichts ändern lassen - schon weil die IMAG (InterMinisterielleArbeitsGruppe) sich letztlich auf keine gemeinsame Empfehlung einigen konnte. (fakt2)
Sollten nun auch noch diejenigen, welche sich damals (bis 1980) das TSG erkämpft haben (Menschen mit genitaler Angleichung, aber unpassendem Personenstand in Bezug auf das Körpergeschlecht) sich wieder zu Worte melden, gar eine "Folgegeneration" dieser Gruppe existieren (es kann nicht sein, was nicht sein darf!) dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass hier möglicherweise eine politische Einflussnahme erfolgen könnte, die genau diese Menschen in den Fokus setzt. (Befürchtung1)
Wenn nicht diejenigen mit dem körperlich-genitalen Angleichungswunsch der DGFS als "Dauerklientel auf Basis der Repsychophatologisierung" zum Fraß vorgeworfen wird, könnte es mit medizinischen Maßnahmen für die größere Masse (ohne diesen Bedarf) negative Folgen haben. (Befürchtung2)
Was kann also logischer Weise nur als Fazit vorbeugend getan werden?
Genau: Diese Menschen werden diffamiert, es wird gesellschaftspolitisch gegen sie gehetzt, es wird versucht ihnen die wenigen Zugänge zu Fördermöglichkeiten zu entziehen, welche ihnen offenstehen und die Akteure werden so gut es geht Blockiert, durch Hetze abgelenkt und vor allem in der Community (die ihnen auch noch aufgezwungen wird da jeder andere Teil besser über sie reden kann, als sie selbst) schlechtgemacht.
Daneben wird massivste Vereinnahmung und Gleichmacherei betrieben - Andere wissen ja so viel besser was für diese Gruppe von Menschen gut und richtig ist und Alle meinen es doch so gut mit ihnen - gutmeinen ist das Gegenteil von gutsein.
Zu der Gleichmacherei kann ich nur sagen:
Ein Mann mit weiblichem Genital ist etwas anderes wie ein Mann mit männlichem Genital (egal ob angeboren, oder wieder/neu Hergestellt).
Eine Frau mit männlichen Genitalien ist etwas anderes wie eine Frau mit weiblichen Genitalien (egal ob angeboren, oder wieder/neu Hergestellt).
Diese Unterschiede mögen vielleicht nur in wenigen Lebensbereichen relevant sein, aber es gibt Bereiche wo sie es sind und dort sind diese Unterschiede eben dann auch zu Respektieren.
Und das könnte sogar Wertneutral funktionieren, wenn nicht immer und immer wieder die negative Wertung "Ihr haltet euch wohl für was besseres?" verwendet werden würde.
Die Feststellung : Es ist etwas Anderes - ist noch keine Wertung, aber es wird zu einer Wertung gemacht.
Mein Gefühl sagt mir das hier ganz offensichtlich Minderwertigkeitsgefühle eine Wertung aufzeigen die gar nicht da ist, sondern künstlich geschaffen wird.
Doch hier mal mein ganz persönliches Fazit:
Es ist Zeit- und Energie- verschwendung sich all zu sehr mit diesen Gendervertretern ab zu geben, es gibt viel wichtigere Aspekte:
Die Willkür bei den Begutachtungen zum TSG auf zu zeigen und an zu gehen!
Die Zugänge, Informationen, Versorgunsglage und Unterstützung für Menschen mit Transsexualität zu verbessern!
Die Gesundheitspolitik auf die Mängel der aktuellen und in Planung befindlichen Möglichkeiten hin zu weisen!
Liebe Grüße,
Frank
Gender-Fanatiker und die aktuelle politische Situation:
In der Bundesregierung sieht es nach einer "Jamaika-Koalition" aus,
in NRW war es glaube ich ähnlich, oder war es dort nur schwarz-gelb?
in Niedersachsen sieht es noch etwas chaotischer aus, nur "rot-grün" wird es allein nicht geben
Das zieht natürlich auch Folgen für politische Aktivitäten nach sich, ebenso wie Förderungen aus den politischen Töpfen und ja natürlich auch auf eine mögliche Änderung des TSG.....denn diese wird mit den aktuellen Optionen eher unwahrscheinlich für die nächsten 4 Jahre.
Das bedeutet natürlich auch, dass weiterhin die "transsexuelle Prägung" so aufgeweicht wie möglich sein muss, damit jeder der eine Vornamens- und Personenstands- Änderung will, diese auch bekommen kann. (fakt1)
An der "Willkür der Begutachtungen" wird sich natürlich unter diesen Umständen auch nichts ändern lassen - schon weil die IMAG (InterMinisterielleArbeitsGruppe) sich letztlich auf keine gemeinsame Empfehlung einigen konnte. (fakt2)
Sollten nun auch noch diejenigen, welche sich damals (bis 1980) das TSG erkämpft haben (Menschen mit genitaler Angleichung, aber unpassendem Personenstand in Bezug auf das Körpergeschlecht) sich wieder zu Worte melden, gar eine "Folgegeneration" dieser Gruppe existieren (es kann nicht sein, was nicht sein darf!) dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass hier möglicherweise eine politische Einflussnahme erfolgen könnte, die genau diese Menschen in den Fokus setzt. (Befürchtung1)
Wenn nicht diejenigen mit dem körperlich-genitalen Angleichungswunsch der DGFS als "Dauerklientel auf Basis der Repsychophatologisierung" zum Fraß vorgeworfen wird, könnte es mit medizinischen Maßnahmen für die größere Masse (ohne diesen Bedarf) negative Folgen haben. (Befürchtung2)
Was kann also logischer Weise nur als Fazit vorbeugend getan werden?
Genau: Diese Menschen werden diffamiert, es wird gesellschaftspolitisch gegen sie gehetzt, es wird versucht ihnen die wenigen Zugänge zu Fördermöglichkeiten zu entziehen, welche ihnen offenstehen und die Akteure werden so gut es geht Blockiert, durch Hetze abgelenkt und vor allem in der Community (die ihnen auch noch aufgezwungen wird da jeder andere Teil besser über sie reden kann, als sie selbst) schlechtgemacht.
Daneben wird massivste Vereinnahmung und Gleichmacherei betrieben - Andere wissen ja so viel besser was für diese Gruppe von Menschen gut und richtig ist und Alle meinen es doch so gut mit ihnen - gutmeinen ist das Gegenteil von gutsein.
Zu der Gleichmacherei kann ich nur sagen:
[i]Ein Mann mit weiblichem Genital ist etwas anderes wie ein Mann mit männlichem Genital (egal ob angeboren, oder wieder/neu Hergestellt).
Eine Frau mit männlichen Genitalien ist etwas anderes wie eine Frau mit weiblichen Genitalien (egal ob angeboren, oder wieder/neu Hergestellt).[/i]
Diese [i][b]Unterschiede[/b][/i] mögen vielleicht nur in wenigen Lebensbereichen relevant sein, aber es gibt Bereiche wo sie es sind und dort sind diese Unterschiede eben dann auch zu Respektieren.
Und das könnte sogar Wertneutral funktionieren, wenn nicht immer und immer wieder die negative Wertung "Ihr haltet euch wohl für was besseres?" verwendet werden würde.
Die Feststellung : Es ist etwas Anderes - ist noch keine Wertung, aber es wird zu einer Wertung gemacht.
Mein Gefühl sagt mir das hier ganz offensichtlich Minderwertigkeitsgefühle eine Wertung aufzeigen die gar nicht da ist, sondern künstlich geschaffen wird.
Doch hier mal mein ganz persönliches Fazit:
Es ist Zeit- und Energie- verschwendung sich all zu sehr mit diesen Gendervertretern ab zu geben, es gibt viel wichtigere Aspekte:
Die Willkür bei den Begutachtungen zum TSG auf zu zeigen und an zu gehen!
Die Zugänge, Informationen, Versorgunsglage und Unterstützung für Menschen mit Transsexualität zu verbessern!
Die Gesundheitspolitik auf die Mängel der aktuellen und in Planung befindlichen Möglichkeiten hin zu weisen!
Liebe Grüße,
Frank