Julia Beyß und ihre Hetze

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Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitrag von Selfmademan » 21. Okt 2017, 08:18

Ätztussi hat geschrieben:Hi Selfmademan,

du solltest eigentlich wissen wen ich gemeint habe.
Ätztussi hat geschrieben:Ein "Mann mit weiblichen Genital" ist kein Mann. Eine "Frau mit männlichen Genital ist keine Frau. Vielleicht sind sie auf dem Weg dahin, aber sie sind es nicht.


Damit es jede/r versteht. Damit sind "schwangere Männer" oder "zeugende Frauen" gemeint. Wer die Eierstöcke oder Hoden entfernt hat, gehört nicht dazu.


Danke für die Klarstellung. Nur dann bitte nicht verallgemeinernd schreiben. Bei FzM-TS, ich schreib das jetzt mal so, bin gerade schreibfaul, siehst du nicht ob sie die weiblichen Innereien behalten haben. Ich z. B. hatte das Gekröse via Kaiserschnitt entfernt bekommen. Nur kann dieser Schnitt auch einige andere Ursachen haben. Heutzutage wird aufgrund Vermeidung von Narben von unten heraus durch die Vagina entfernt. Du kannst also nicht wissen ob wer die Innereien behalten hat oder nicht, denn du siehst sie nicht. Es sei denn dein Gegenüber erzählt es dir. Und ich kenne Cis-Frauen mit einer Total-OP. Schlimm genug daß sie diesen Verlust erleiden müssen.

Ein Bekannter von mir ist seit Jahren als Kerl integriert, beruflich sehr erfolgreich und hat sich nur via Laparoskopie die Innereien entfernen lassen, die Vagina ist noch da aber tabu. Also äußerlich so wie Mutter Natur ihn geschaffen hatte. Seine Frau (mit transsexueller Vergangenheit) ebenfalls beruflich sehr erfolgreich, vermisst nichts. Er hat keinen Drang sich wenigstens einen Klitpen machen zu lassen. Er will also "da unten" so bleiben wie er jetzt ist. Zugegeben, kann ich nicht nachvollziehen. Aus dem beruflichen Umfeld ahnt keiner was von den beiden. Was ist dieser Kerl jetzt für dich werte Ätztussi?

Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitrag von seerose » 21. Okt 2017, 05:06

spirulina hat geschrieben:Liber sfm,
dir will doch keiner was absprechen ,es ist definitiv besser zu warten auf bessere OP Ergebnisse als draufloszuwurschteln .

Vielen Dank Euch beiden (Ätzi und Spiru) für Eure dringend gebotenen Klarstellungen, denn nachdem Ihr Euch bezgl. der m.E. klaren Aussagen von Frank sehr mißverständlich und sicher ungewolllt verletzend geäußert habt gegenüber Menschen, die das beim besten Willen nicht auch noch "verdient" haben!

Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitrag von seerose » 21. Okt 2017, 05:00

Lotty hat geschrieben:
Ätztussi hat geschrieben:[
Hier in diesen Zeilen wird die vorsichtige Annäherung des :vtsm: an Trans*, Transgender und Queer.
offensichtlich.

Eine Annäherung wird es definitiv nicht geben. Verwechsel bitte Toleranz nicht mit Annäherung....
Es gehört zum Selbstverständnis des VTSM nicht persönlich zu beleidigen, zumal wenn es Menschen sind die sich uns gegenüber respektvoll verhalten.
Eine ganz persönliche Anmerkung: mir gehen solche Diskussionen mit Ignoranten entsetzlich auf den Keks. Daher habe ich mittlerweile sämtliche Zugänge zu solchen Gruppen und Foren gekappt. Es gibt wichtigeres zu tun als sich mit genderqueeren Trans*Fanatikern in völlig sinnbefreite Diskussionen zu verstricken.

Das alles kann ich voll und ganz unterschreiben; kann man denn gegen diese vernünftigen und ethisch-getragenen Positionen wirklich aus unseren Reihen eine überzeugende Gegenposition beziehen?!
In der zugegeben kurzen Zeit, seit (Februar 2016) ich VTSM allgemein und Lotty und Frank insbesondere kenne, habe ich keine andere, als genau diese Haltung von ihnen vertreten gesehen, die mich überzeugt hat, Mitglied im VTSM zu werden und zu bleiben!

Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitrag von Ätztussi » 20. Okt 2017, 21:47

Hi Selfmademan,

du solltest eigentlich wissen wen ich gemeint habe.
Ätztussi hat geschrieben:Ein "Mann mit weiblichen Genital" ist kein Mann. Eine "Frau mit männlichen Genital ist keine Frau. Vielleicht sind sie auf dem Weg dahin, aber sie sind es nicht.


Damit es jede/r versteht. Damit sind "schwangere Männer" oder "zeugende Frauen" gemeint. Wer die Eierstöcke oder Hoden entfernt hat, gehört nicht dazu.

Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitrag von Lotty » 20. Okt 2017, 21:42

Ätztussi hat geschrieben:[
Hier in diesen Zeilen wird die vorsichtige Annäherung des :vtsm: an Trans*, Transgender und Queer.
offensichtlich.

Eine Annäherung wird es definitiv nicht geben. Verwechsel bitte Toleranz nicht mit Annäherung.
  • Der VTSM ist eine Verein ausschließlich für Menschen die eine Genitalangleichung für die innere Stimmigkeit benötigen bzw diese hinter sich haben.
  • Der VTSM vertritt die Ansicht dass Transsexualität eine Körpervariation beschreibt, bei der Menschen mit gegengeschlchtlichen Körpermerkmalen geboren wurden.
  • Der VTSM vertritt den Standpunkt dass Transsexualität ein Neuro-Genitales-Syndrom (NGS) ist und die davon Betroffenen für ihre innere Stimmigkeit eine Genitalangleichung und sonstige Maßnahmen benötigen um einen weitestgehend ihrem Geschlecht angepassten Körper zu bekommen.
Solange Frank und ich dem VTSM vorstehen wird sich an dieser Haltung nichts ändern. Allerdings werden wir nicht in diese intolerante Haltung solcher Gruppen wie zum Beispiel der TGG verfallen. Wir werden Menschen in ihrer Eigenart achten und nicht fremdbestimmend in ihr Leben und in ihre Eigenart eingreifen. Auch wenn diese Gruppen meinen über uns zu bestimmen und unsere Realität umdeuten zu dürfen.

Deshalb sind auch solche Begriffe wie zum Beispiel Schwanz-Lurch bei uns nicht zulässig, wenn sie sich auf einzelne Menschen oder Menschengruppen beziehen. Es gehört zum Selbstverständnis des VTSM nicht persönlich zu beleidigen, zumal wenn es Menschen sind die sich uns gegenüber respektvoll verhalten.

Eine ganz persönliche Anmerkung: mir gehen solche Diskussionen mit Ignoranten entsetzlich auf den Keks. Daher habe ich mittlerweile sämtliche Zugänge zu solchen Gruppen und Foren gekappt. Es gibt wichtigeres zu tun als sich mit genderqueeren Trans*Fanatikern in völlig sinnbefreite Diskussionen zu verstricken.

Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitrag von Selfmademan » 20. Okt 2017, 21:33

Ich habe 12 Jahre auf bessere OP-Ergebnisse gewartet. 12 Jahre bin ich mit äußerlich mehr oder weniger weiblichem Genitale durch die Gegend gelaufen. Hab damit sogar eine Post-OP TF (ich sag das jetzt absichtlich so aufgrund dieser Person) heterosexuell geehelicht. Ok, ich hatte irgendwann nen Klitpen mitsamt Vaginalverschluß. Die weiblichen Innereien hab ich gleich zu Anfang entfernen lassen weil sie einfach nicht zu mir gehörten. Dennoch war es kein männlicher Standard. Soll ich deswegen plötzlich kein Mann mehr gewesen sein? Das Geschlechtswissen ist doch angeboren. Will man mir jetzt für die leidvollen 12 Jahre mein Mannsein absprechen?

Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitrag von Ätztussi » 20. Okt 2017, 21:12

Frank hat geschrieben:Zu der Gleichmacherei kann ich nur sagen:
Ein Mann mit weiblichem Genital ist etwas anderes wie ein Mann mit männlichem Genital (egal ob angeboren, oder wieder/neu Hergestellt).
Eine Frau mit männlichen Genitalien ist etwas anderes wie eine Frau mit weiblichen Genitalien (egal ob angeboren, oder wieder/neu Hergestellt).


Hier in diesen Zeilen wird die vorsichtige Annäherung des :vtsm: an Trans*, Transgender und Queer.
offensichtlich.

Für mich ist das so:

Ein "Mann mit weiblichen Genital" ist kein Mann. Eine "Frau mit männlichen Genital ist keine Frau. Vielleicht sind sie auf dem Weg dahin, aber sie sind es nicht.

Wenn man wie die Admins dauernd mit Transgendern und Trans* diskutiert, färbt das ab. Man wird man selber Einer, deshalb werden sich unsere Wege so langsam trennen.

Leider darf ich aus Zensurgründen hier im Forum Schwanz_lurche nicht schreiben.

Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitrag von Frank » 20. Okt 2017, 20:39

Gender-Fanatiker und die aktuelle politische Situation:

In der Bundesregierung sieht es nach einer "Jamaika-Koalition" aus,
in NRW war es glaube ich ähnlich, oder war es dort nur schwarz-gelb?
in Niedersachsen sieht es noch etwas chaotischer aus, nur "rot-grün" wird es allein nicht geben

Das zieht natürlich auch Folgen für politische Aktivitäten nach sich, ebenso wie Förderungen aus den politischen Töpfen und ja natürlich auch auf eine mögliche Änderung des TSG.....denn diese wird mit den aktuellen Optionen eher unwahrscheinlich für die nächsten 4 Jahre.

Das bedeutet natürlich auch, dass weiterhin die "transsexuelle Prägung" so aufgeweicht wie möglich sein muss, damit jeder der eine Vornamens- und Personenstands- Änderung will, diese auch bekommen kann. (fakt1)
An der "Willkür der Begutachtungen" wird sich natürlich unter diesen Umständen auch nichts ändern lassen - schon weil die IMAG (InterMinisterielleArbeitsGruppe) sich letztlich auf keine gemeinsame Empfehlung einigen konnte. (fakt2)
Sollten nun auch noch diejenigen, welche sich damals (bis 1980) das TSG erkämpft haben (Menschen mit genitaler Angleichung, aber unpassendem Personenstand in Bezug auf das Körpergeschlecht) sich wieder zu Worte melden, gar eine "Folgegeneration" dieser Gruppe existieren (es kann nicht sein, was nicht sein darf!) dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass hier möglicherweise eine politische Einflussnahme erfolgen könnte, die genau diese Menschen in den Fokus setzt. (Befürchtung1)
Wenn nicht diejenigen mit dem körperlich-genitalen Angleichungswunsch der DGFS als "Dauerklientel auf Basis der Repsychophatologisierung" zum Fraß vorgeworfen wird, könnte es mit medizinischen Maßnahmen für die größere Masse (ohne diesen Bedarf) negative Folgen haben. (Befürchtung2)

Was kann also logischer Weise nur als Fazit vorbeugend getan werden?
Genau: Diese Menschen werden diffamiert, es wird gesellschaftspolitisch gegen sie gehetzt, es wird versucht ihnen die wenigen Zugänge zu Fördermöglichkeiten zu entziehen, welche ihnen offenstehen und die Akteure werden so gut es geht Blockiert, durch Hetze abgelenkt und vor allem in der Community (die ihnen auch noch aufgezwungen wird da jeder andere Teil besser über sie reden kann, als sie selbst) schlechtgemacht.
Daneben wird massivste Vereinnahmung und Gleichmacherei betrieben - Andere wissen ja so viel besser was für diese Gruppe von Menschen gut und richtig ist und Alle meinen es doch so gut mit ihnen - gutmeinen ist das Gegenteil von gutsein.

Zu der Gleichmacherei kann ich nur sagen:
Ein Mann mit weiblichem Genital ist etwas anderes wie ein Mann mit männlichem Genital (egal ob angeboren, oder wieder/neu Hergestellt).
Eine Frau mit männlichen Genitalien ist etwas anderes wie eine Frau mit weiblichen Genitalien (egal ob angeboren, oder wieder/neu Hergestellt).

Diese Unterschiede mögen vielleicht nur in wenigen Lebensbereichen relevant sein, aber es gibt Bereiche wo sie es sind und dort sind diese Unterschiede eben dann auch zu Respektieren.
Und das könnte sogar Wertneutral funktionieren, wenn nicht immer und immer wieder die negative Wertung "Ihr haltet euch wohl für was besseres?" verwendet werden würde.
Die Feststellung : Es ist etwas Anderes - ist noch keine Wertung, aber es wird zu einer Wertung gemacht.
Mein Gefühl sagt mir das hier ganz offensichtlich Minderwertigkeitsgefühle eine Wertung aufzeigen die gar nicht da ist, sondern künstlich geschaffen wird.

Doch hier mal mein ganz persönliches Fazit:
Es ist Zeit- und Energie- verschwendung sich all zu sehr mit diesen Gendervertretern ab zu geben, es gibt viel wichtigere Aspekte:
Die Willkür bei den Begutachtungen zum TSG auf zu zeigen und an zu gehen!
Die Zugänge, Informationen, Versorgunsglage und Unterstützung für Menschen mit Transsexualität zu verbessern!
Die Gesundheitspolitik auf die Mängel der aktuellen und in Planung befindlichen Möglichkeiten hin zu weisen!

Liebe Grüße,
Frank

Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitrag von Hera » 20. Okt 2017, 18:58

Vor 10 Jahren war das Theater mit den Genderistas genau das gleiche.

Nach 10 Jahren sind sie also noch intolerant wie damals und schlagen genauso um sich?

Au weia, nichts gelernt in einer so langen Zeit.

Vielleicht sind auch ein paar neue Leute dabei, die übernehmen das dann wohl von ihren Vorgängern und das ganze geht von vorne los.

Re: Julia Beyß und ihre Hetze

Beitrag von Lotty » 20. Okt 2017, 09:29

Auch interessant in diesem Zusammenhang eine Mail die ich die letzten Tage von einer Marina Katrin bekommen habe.

wow ihr /Mirjam.G. Tilly.A.D/ und du seid voll hübsch voll die weiblichkeit in person haha hahaha hahaha. eine woche bist du aus traves weg? wer soll dir den scheiß glauben? fakst mit deinen profilen herum du und deine männer gang hahaha hahaha. ach ja in einem anderen forum das gegen euch ist, ist die rede das ihr gelder der öffentlichen hand missbraucht und ts in 2 klassen einteilen wollt. was seid ihr für kranke abartige menschen? keine sorge ich geh euch dir und den grusel mann gewaltig am arsch das ihr euch freiwillig von traves löschen werdet ich habe genug pferde am laufen ich denk an dich du horror man;-)


Kurze Zeit später erreichte mich dann ein Anruf einer Krankenkasse, dass sich eine Julia Beyß (adninistrator* einer facebookgruppe) über uns beschwert hatte. Die Beschwerdegründe ließen sich mit Leichtigkeit von der Hand weisen. Bei Travesta gibt es eine Sabrisa, die genau zu dieser Mail passt, denn genau diese Person hetzt dort auch schon seit einiger Zeit gegen mich und den VTSM. Sie unterstellt allen möglichen Personen ein Zweitnick von mir zu sein.

Ein Schelm wer dabei jetzt auf den Gedanken kommt, dass es sich bei der ganzen Angelegenheit um eine gezielte Hetzkampagne einer einzelnen Person gegen den VTSM handelt. Ich frage mich was da für kranke Hirne hinter stecken. die derartig große Probleme damit haben, dass es auch andere Meinungen gibt.

Ganz offensichtlich haben so manche ein riesiges Problem damit, dass es den VTSM gibt, einen Verein, der nur für Menschen mit dem Wunsch nach einer GaOP ist und Menschen die diese Operation bereits hinter sich haben. Menschen mit originärer Transsexualität wird ganz offensichtlich das Recht darauf verweigert sich zu organisieren. Es ist zu beobachten, dass wir nicht die einzigen sind, die von genderqueeren Trans*Aktivisten angegiftet werden. Alle Gruppen und Einzelpersonen die den Standpunkt vertreten dass es unterschiedliche Phänomengruppen gibt, und dass Transsexualität für eine Körpervariation steht, erleiden die gleichen Angriffe.

Anstelle, dass man zusammen geht und sich gegenseitig akzeptiert, werden Gräben gezogen. Anstelle das Gemeinsamkeiten gesucht werden nd gemeinsam versucht wird die gesellschaftliche Situation zu verbessern, wird im negativem Sinne ausgegrenzt. Schade ob solcher Intoleranz dieser Personen. Wir lassen uns jedenfalls nicht von Einzelpersonen dazu verführen den Hass zu erwiedern, wir bleiben bei unserer toleranten Haltung auch denen gegenüber, bei denen es sich um Gendervariationen handelt. Wir werden aber nicht müde, wenn es darum geht auf die Gefahr hinzuweisen die entsteht, wenn geglaubt wird, dass eine Genitalangleichung gemacht werde um einen sozialen Rollenwechsel zu perfektionieren. Wir werden nicht müde, wenn es darum geht auf die Verschiedenheit der Eigenschaften, Bedarfe und Bedürfnisse hin zu weisen.

Psychopathie bezeichnet eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant, sie verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei können sie sehr manipulativ sein, um ihre Ziele zu erreichen. Psychopathie geht mit antisozialen Verhaltensweisen einher, so dass oft die Diagnose einer dissozialen oder antisozialen Persönlichkeitsstörung gestellt werden kann. (Quelle Wikipedia)

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