Die "Stuttgarter Erklärung"

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Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitrag von Mirjam » 10. Jun 2015, 22:14

Hallo Gast,

das ist der beste Beitrag seit langem, ein Dankeschön dafür! :klatsch: :tanz2: :slol:


Liebe Grüße

Mirabai

Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitrag von Gast » 10. Jun 2015, 22:12

Gast hat geschrieben:und hier als nette Untermalung aus gegebenem Anlass ein Beitrag aus dem interessierten Publikum

https://www.youtube.com/watch?v=W_P7qgAshaE

ist auch über Google+ zu erreichen
Anmerkung der Moderation: Man kann sich auch zum Affen machen . . . . Bild



=D>

Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitrag von Gast » 10. Jun 2015, 20:32

und hier als nette Untermalung aus gegebenem Anlass ein Beitrag aus dem interessierten Publikum

https://www.youtube.com/watch?v=W_P7qgAshaE

ist auch über Google+ zu erreichen
Anmerkung der Moderation: Man kann sich auch zum Affen machen . . . . Bild

Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitrag von Rosi » 8. Jun 2015, 22:43

Hier einmal nichts zum lesen, sondern zum anhören, rund um die "Stuttgarter Erklärung".

Hintergründe, Geschichtliches, Erklärendes, Aktuelles, Notwendigkeit, Umfassendes:

http://www.freie-radios.net/70904

Christina Schieferdecker hat Kim Schicklang von der Aktion Transsexualität und Menschenrecht e.V. (ATME) dazu interviewt.


(Zum anhören, oben rechts auf das Lautsprechersymbol neben dem Pfeil klicken)

Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitrag von Mirjam » 8. Jun 2015, 06:59

Hallo Tilly,

ja schöne Worte und manche sind Gleicher als Gleich. Man kann es in der Menschheitsgeschichte nachschlagen, in den Medien jeden Tag sehen und lesen. Alle sind wir Gleich, spätestens im Tod.

Du gibst bestimmt einen guten Märtyrer ab. Nur mit fehlt der Glaube. Ich hab zwar Blaue Augen, aber mit 58 ist man nicht mehr blauäugig. Für Kindermärchen bin ich einfach zu Alt.


Liebe Grüße

Mirabai

Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitrag von tilly » 7. Jun 2015, 23:57

Hallo Mirabai

Ja, das was du schreibst hat Hand und Fuß, und beruht sicher auf einer reichhaltigen Erfahrung.
Trotzdem, die Stuttgarter Erklärung ist in meinen Augen etwas neues, anderes, und viel umfassenderes.
Denn es gibt nur Menschen.
Also, vollkommen klar alle sind gleich, gleiche Rechte für alle.
So, natürlich gibt es zwei Geschlechter die selbstverständlich die gleichen Rechte haben obwohl sie menschliche Unterschiede zeigen.
Dazu gibt es Menschen bei denen die Natur aus bislang noch nicht immer wissenschaftlich verstandenen Launen, eine Uneindeutigkeit und/oder Diskrepanz von Körper und/oder Geist, aufweisen.
All diesen Menschen gebühren die gleichen Rechte!

Und nun schlage ich keine Bresche für Transgender, aber daran kann ich das Problem erklären,
Die müssen sich bei den Psychos als transsexuell ausgeben nur um ihren Namen und Personenstand zu ändern um in ihrer gewünschten Rolle zu leben.

Deshalb muss jeder Mensch nach eigener Aussage das sein dürfen was er will. Dann braucht es auch keine "Wissenschaftler" mehr die uns sortieren.

Und, ja, ich habe immer noch den Traum dass wenn nicht sortiert werden muss, auch vieles besser wird.

Mit liebem Gruß Tilly

Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitrag von Mirjam » 7. Jun 2015, 19:05

Hallo,

ich sehe keinen Sinn darin für Queer- und Transgender eine Bresche zu schlagen. [-X

Um ihre Egoistischen Ziele zu erreichen, kenn sie keine Scham, Maß und Grenzen. In ihrer Arroganten, Scheinheiligen und phrasierten Art, wird dies alles nichts nützen. Ihr ideologischer Wahnsinn lässt es nicht zu, neben sich Transsexuelle und Ga-Op. Frauen/Männer zu dulden. Sie müssen Transsexuelle und Ga-Op. Frauen/Männer, so wie das binäre System abschaffen, damit sie, so glauben sie, besser toleriert und akzeptiert werden. Sie werden danach weiterhin versuchen uns zu verleugnen, Zwangsvereinnahmen, Unsichtbar machen und auszunutzen. Die werden sich nie ändern!

Wenn man diesen sozial Gender den kleinen Finger reicht, dann muss man danach die Hand abschlagen die ihn hält, damit einem nicht der ganze Arm abgerissen wird.

Man braucht sich nur anschauen z. B. "die Broschüre vom Familienministerium" wer da alles mitmischen will, oder den Bericht von Anja Kühne "Queer-Lexikon". Transsexualität wäre sozial anerzogen und nicht angeboren. Die haben wohl nie was von John Money und "Fall David Reimer" gehört.
Judith Butler wurde genannt, wenn man sich mit ihrer Theorie auseinandersetzt kommt man zu dem Schluss: Man kann nur etwas dekonstruieren, wenn etwas vorhanden ist, ein "Nichts" kann man nicht konstruieren.
Mittlerweile wurde der Bericht umgeschrieben.


Zeigt mir mal die "Solidarität" der Queer- und Transgender!


Queer- und Transgender nehmen sich zu wichtig und behaupten, auch für Transsexuelle und Ga-Op. Frauen/Männer zu sprechen, die daran keinerlei Interesse haben, da es ihnen nur schadet. Dabei wird das Leid transsexueller Menschen groß aufgebauscht und zum Leid von Transgender gemacht, die dieses Leid niemals hatten.
Queer- und Transgender wollen Geschlechtergrenzen sprengen, sie behaupten, eine Frau mit Penis sei ja durchaus normal. Da lacht der ganze Erdball.

Transsexuelle und Ga-Op. Frauen/Männer werden ihres Geschlechts beraubt und zu Jahrmarktsgestalten deklassiert, sie werden Diffamiert und Diskriminiert. Die Geschlechtergrenzen sind von jenen verwischt worden, die sich daran sexuell erregen, zum Leidwesen derjenigen, die nur eindeutig und normal Leben wollen.
Man sollte jedem Transgender die Kastration und Abschneiden seines Penis androhen, damit sie in ihrem genitalvernebelten Hirn wieder zu denken lernen. Man könnte ihnen ja erklären, du kannst ja weiter ein Mann bleiben auch ohne Penis. Ein Penis macht doch nicht den Mann aus, wenn schon einer dem Frausein nicht im Wege steht. Nicht wahr!


Wirkliche Transsexuelle und Ga-Op. Frauen/Männer leben nicht von philosophischen oder populistischen, sonder von realen Betrachtungs- und Handlungsweisen.


Liebe Grüße

Mirabai

Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitrag von Bene Gesserit » 30. Mai 2015, 22:47

Ätztussi hat geschrieben: von gestörten Männer

Bevor man so was über andere sagt soll man erst mal vor der eigenen Tür kehren .....

Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitrag von Ätztussi » 30. Mai 2015, 17:25

Bene Gesserit hat geschrieben:Wer Interesse an der Stuttgarter Erklärung hat wird sie auch unterschreiben, was sie auch schon gemacht haben, die du nicht richtig gelesen und verstanden hast.
Ich, meine Frau und Renate werden das auch weiter überall Posten. Wie willst das verhindern?????

SOLIDARITÄT SOLL MAN SCHON KENNEN …………


Nachtrag ich habe schon die Stuttgarter Erklärung verstanden und ich ziehe daraus andere Konsequenzen. Ich unterschreibe deshalb die Erklärung nicht. Will aber Andere beim Unterschreiben dieser Erklärung nicht verhindern. Eine Zensur will ich nicht. Eine Zensur zu wollen ist eine Unterstellung von Dir. Ob die Stuttgarter Erklärung ein Erfolg wird das wird die Zeit zeigen. :mrgreen:

Noch etwas. Solidarität basiert auf Freiwilligkeit. Ich bin ganz klar Transgenderfeindlich und ich werde sicherlich nicht solidarisch mit Transgender sein. Das sage ich hier als Einzelperson.

Re: Die "Stuttgarter Erklärung"

Beitrag von Frank » 30. Mai 2015, 12:37

Hallo Ätztussi,

diese Menschen die du "als gestörte Männer" bezeichnest haben doch durchaus auch einen "Leidensdruck"
dieser "Leidesndruck" bezieht sich auf die "Soziale Rolle" also den "Gender-Aspekt des Geschlechts".

Die Würde des Menschen
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Dies beinhaltet die Akzeptanz aller erwachsener Menschen als mündig und fähig, selbst zu wissen, wer sie sind, welchem Geschlecht sie angehören, Entscheidungen über sich selbst zu fällen und die Verantwortung für die Folgen zu übernehmen. In diesem Sinne ist jeder Mensch fähig selbst über seinen Körper und über sein Geschlecht zu bestimmen.
....

Bezieht sich nun sowohl auf den "Gender-Aspekt" wie auch auf den "Körperlichen-Aspekt" zu dem eben auch die Genitalien gehören.
Unsere aktuelle Gesellschaft im deutschsprachigen Raum und auch in Deutschland basiert auf der Binarität von Geschlecht, also auf den beiden Polen "Frau" und "Mann" - welche dazu noch über die Genitalien zugeordnet werden.
Diesen Aspekt berührt die Stuttgarter Erklärung gar nicht, sie besagt nur das jeder Mensch gewisse Rechte hat bzw. haben muss, eben auch das Recht das eigene Geschlecht zu bestimmen.

Ob und in wie weit dieses "Selbstbestimmte Geschlecht" dann innerhalb der Gesellschaft angenommen wird - oder auch nicht, das ist ein ganz anderes Thema.

Aufgrund der Tatsache das wir vom :vtsm-klein: die Definition des Begriffes "Transsexuell" klar ausführen und diesen Begriff auch endlich von der Fremdnutzung durch Menschen die den Begriff um zu deuten versuchen weg bekommen wollen, kann uns doch gar nichts besseres passieren als das dieser Begriff nicht mehr notwendig ist damit Transgender die Möglichkeit zu einer Personenstans- und Vornamens- Änderung bekommen.


Liebe Grüße,
Frank

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