von seerose » 20. Dez 2019, 07:04
Wie ich oben schon kurz sagte, geht es in dem Video-Beitrag um die mögliche Motivationslage potentieller Freier, die sich intim von prä-öperativen transsexuellen Frauen bzw. von shemales angezogen fühlen.
Hierzu kann ich nichts aus eigenem Erfahrungswissen beisteuern, da ich prä-operativ keine Intimkontakte hatte.
Generell gehe ich aber davon aus, daß es immer schwer und wahrscheinlich unergründlich sein wird, was die letztendliche Motivationslage solcher Freier jeweils im einzelnen ist. Das, was einem gesagt wird ist das eine; ob dies aber ehrlich und ergründet artikuliert wird oder mehr deshalb, um der Frau das mitzuteilen, was sie vielleicht gerne hören möchte, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt.
Meine postop.-Intimkontakte hatten demgegenüber den Vorteil, daß meine genitale Vergangenheit hierfür definitiv keine Rolle spielte, da ich der Meinung war und bin, daß ein Intimkontakt nicht mit dafür irrelevantem Ballast belastet werden muß!
Denn, was ist die Basis für einen unvoreingenommenen Intimkontakt?
Für mich steht fest, daß es dabei ausschließlich um die Attaktivität des Menschen (ganzheitlich) geht, und dies umfasst auch alle (wahrnehmbaren) körperlichen Gegebenheiten, die vom Gegenüber in für beide Seiten erfüllender Intimität erlebt werden kann und angestrebt werden sollte.
Für mich geht es dabei auch zentral um den Aspekt des "you see what you get, and you get what you see".
Hiermit bin ich mit meinen Intimkontakten immer bestens beraten gewesen, und ich konnte mir immer sicher sein, daß sich auch das Begehren meines Partners ganzheitlich auf mich als Frau (ohne wenn und aber) konzentrierte, ohne daß ich mir über den Einfluß meiner genitalen Vergangenheit bei meinem Gegenüber liebestötende Gedanken machen mußte…
Dieses diskrete Vorgehen ist aber unabhängig zu sehen von der Frage, (ab) wann man sich seinem Partner gegenüber mit seiner genitalen Vergangenheit äußert. In einer ernsthaften Beziehung ist diese Öffnung natürlich früher oder später unerläßlich!
Wie ich oben schon kurz sagte, geht es in dem Video-Beitrag um die mögliche Motivationslage potentieller Freier, die sich intim von prä-öperativen transsexuellen Frauen bzw. von shemales angezogen fühlen.
Hierzu kann ich nichts aus eigenem Erfahrungswissen beisteuern, da ich prä-operativ keine Intimkontakte hatte.
Generell gehe ich aber davon aus, daß es immer schwer und[b] wahrscheinlich unergründlich[/b] sein wird, was die letztendliche Motivationslage solcher Freier jeweils im einzelnen ist. Das, was einem gesagt wird ist das eine; ob dies aber ehrlich und ergründet artikuliert wird oder mehr deshalb, um der Frau das mitzuteilen, was sie vielleicht gerne hören möchte, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt.
Meine postop.-Intimkontakte hatten demgegenüber den Vorteil, daß meine[i] genitale Vergangenheit[/i] hierfür definitiv keine Rolle spielte, da ich der Meinung war und bin, daß ein Intimkontakt nicht mit dafür irrelevantem Ballast belastet werden muß!
Denn, was ist die Basis für einen unvoreingenommenen Intimkontakt?
Für mich steht fest, daß es dabei ausschließlich um die Attaktivität des Menschen (ganzheitlich) geht, und dies umfasst auch alle (wahrnehmbaren) körperlichen Gegebenheiten, die vom Gegenüber in für beide Seiten erfüllender Intimität erlebt werden kann und angestrebt werden sollte.
Für mich geht es dabei auch zentral um den Aspekt des[i] "you see what you get, and you get what you see"[/i].
Hiermit bin ich mit meinen Intimkontakten immer bestens beraten gewesen, und ich konnte mir immer sicher sein, daß sich auch das Begehren meines Partners ganzheitlich auf mich als Frau (ohne [i]wenn [/i]und [i]aber[/i]) konzentrierte, ohne daß ich mir über den Einfluß meiner [i]genitalen Vergangenheit[/i] bei meinem Gegenüber[i] liebestötende Gedanken[/i] machen mußte…
Dieses [i]diskrete Vorgehen[/i] ist aber unabhängig zu sehen von der Frage, (ab) wann man sich seinem Partner gegenüber mit seiner[i] genitalen Vergangenheit [/i]äußert. In einer ernsthaften Beziehung ist diese Öffnung natürlich früher oder später unerläßlich!