Macht durch Vorschrift

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Re: Macht durch Vorschrift

Beitrag von Frank » 21. Jun 2019, 20:14

Na aber es kam doch sogar von einer anderen Podiumsteilnehmerin klarer Wiederspruch.

Diese Thesen bezüglich der Kleidung und der Geschlechtsbezogenheit sind ohnehin eher "geschlechtsrollenbezogene Augenwischerei".
In den 70er, 80er Jahren gabe es eine große Welle der "Unisexkleidung" und auch die hat an den Themen die Frau Babara Kuchler anführte eben gar nichts geändert - es gab nicht weniger aber auch nicht mehr sexuelle Übergriffigkeiten....
es änderte schlicht gar nichts.

Meiner persönlichen Meinung nach ist die Frage der Kleidungswahl etwas absolut persönliches und darf eigentlich nur durch Konventionen des "Mindestmaßes in der Öffentlichkeit" in merheitsbestimmter (europäische Maßstäbe - als einschränkung!) Weise beeinflußt werden.
Wer dann wie stark bedeckende Kleidung trägt, muss dem einzelnen Menschen überlassen sein. Obwohl das "Vermumungsverbot" durchaus auch eine Rolle spielen kann.

Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.

Liebe Grüße,
Frank

Macht durch Vorschrift

Beitrag von seerose » 21. Jun 2019, 10:54

Manche können es nicht lassen, allen anderen Menschen Vorschriften zu machen, bis hin in die Bereiche, die doch wohl besser im persönlichen Freiheits- und Entscheidungsbereich der einzelnen Menschen verblieben, als daß sich "Soziolog_*Innen" (die heute meist nur noch "Gender-Expert*_Innen sind) es sich nehmen lassen, ihre hierzu erlauchten Vorstellungen über favorisierte Kleidungs-Vorschriften von sich zu geben:
https://www.domradio.de/themen/soziales ... und-frauen
Was die "Kartoffelsäcke" anbelangt, dürfte sich da wiederum eine interessante "Schnittmenge" mit den diesbezüglichen Vorstellungen orientalischer Religions-Gemeinschaften ergeben, erweitert um die Nachthemden-Variante für Männer...
Wie dem auch sei; ich finde solche übergriffigen Vorschriften mal wieder bezeichnend, und nur zum ko**en, und verwahre mich dagegen energisch!

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