von Frank » 28. Jan 2018, 08:44
Hallo Jenn,
danke für den Link, ich finde diesen Artikel bei Stahlrose sehr wichtig und vor allem sachlich.
Besonders wichtig finde ich dabei das es hier um ein "gesamtgesellschaftliches Thema" geht,
es geht darum Grenzen zwischen "sachlicher" und "persönlicher" Kritik auf zu zeigen.
Sachlich in Bezug auf den Umgang mit dem "Transgender-sein", damit diese Eigenschaft als etwas "Besonderes" in den Vordergrund zu stellen
und demgegenüber den persönlichen und damit meist auch "abwertenden" Bezug wo es um das "eigentliche sein des individuellen Menschen" geht.
Wenn ich diese beiden Ebenen der Kritik einmal auf meine eigenen kritischen Argumentationen gegenüber den "Trans*Aktivisten/Vertretern" betrachte,
so bemühe ich mich immer mit meiner Kritik deren "Umgang mit "uns" (Menschen mit Transsexualität -NGS) zu Kritisieren, nicht aber das "Anders-sein" dieser Menschen.
Das "Anders-sein" führe ich allerdings dort an wo es um das Fehlen des Verständnisses für unsere Belange geht, denn wer die Bedarfe und Bedürfnisse einer konkreten Gruppe nicht verstehen und/oder nachvollziehen kann, der neigt dazu diese zu "verleugnen" was aktuell politisch und gesellschaftlich von diesen Vertretern wie der dgti und dem BVT* es seit Jahren umgesetzt wird.
Liebe Grüße,
Frank
Hallo Jenn,
danke für den Link, ich finde diesen Artikel bei Stahlrose sehr wichtig und vor allem sachlich.
Besonders wichtig finde ich dabei das es hier um ein "gesamtgesellschaftliches Thema" geht,
es geht darum Grenzen zwischen "sachlicher" und "persönlicher" Kritik auf zu zeigen.
Sachlich in Bezug auf den Umgang mit dem "Transgender-sein", damit diese Eigenschaft als etwas "Besonderes" in den Vordergrund zu stellen
und demgegenüber den persönlichen und damit meist auch "abwertenden" Bezug wo es um das "eigentliche sein des individuellen Menschen" geht.
Wenn ich diese beiden Ebenen der Kritik einmal auf meine eigenen kritischen Argumentationen gegenüber den "Trans*Aktivisten/Vertretern" betrachte,
so bemühe ich mich immer mit meiner Kritik deren "Umgang mit "uns" (Menschen mit Transsexualität -NGS) zu Kritisieren, nicht aber das "Anders-sein" dieser Menschen.
Das "Anders-sein" führe ich allerdings dort an wo es um das Fehlen des Verständnisses für unsere Belange geht, denn wer die Bedarfe und Bedürfnisse einer konkreten Gruppe nicht verstehen und/oder nachvollziehen kann, der neigt dazu diese zu "verleugnen" was aktuell politisch und gesellschaftlich von diesen Vertretern wie der dgti und dem BVT* es seit Jahren umgesetzt wird.
Liebe Grüße,
Frank