Interview bei Stahlrose.com

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Re: Interview bei Stahlrose.com

Beitrag von MariaSR » 6. Mai 2018, 17:02

Ätztussi hat geschrieben:Ich will warnen vor "Stahlrose". Heute hat eine der Bloggerinnen, von Stahlrose, Werbung bei Travesta für ein Buch über Verschwörungstheorien von M Donner gemacht. Ich glaube es ist gut eine gewisse Distanz zu denen zu waren.

LG Ätzi


Ich habe das erst jetzt gesehen.
Ich weiß nicht wieso du so etwas schreibst, wir hatten doch zuletzt noch ganz guten Kontakt?
Niemand von uns hat Werbung für Monika Donners Bücher gemacht.

Re: Interview bei Stahlrose.com

Beitrag von Hauptmann Toxic » 29. Jan 2018, 11:35

War auch nicht ganz ernst gemeint. Eine der wenigen Personen, die mir zustimmt dass man für Ehrverletzungen wieder das Duell einführen sollte, ist nämlich weiblich ;)

Christen können gar keine Minderheit sein :o Die sind doch privilegiert!!! Wie kannst du nur, du böser alter weißer Mann :lol

Wobei eigentlich faktisch sogar wirklich Weiße Boni bekommen sollten, da wir immer weniger werden. Und v.a. für Leute die sich auch so benehmen. So ein Stipendium für pünktliche Leute wär doch was ^^

Re: Interview bei Stahlrose.com

Beitrag von Frank » 28. Jan 2018, 22:52

Hey Hauptmann Toxic,

Hera hatte nicht von "Frauen" geschrieben, sondern von Menschen (die können beide Geschlechter haben oder auch keines davon).
Es ging darum sich in Andere Menschen und deren Lebenssituation hineinversetzen zu können - das wird zwar vielfach Frauen zugeschrieben, aber es gibt genug Frauen die es nicht können dafür aber auch Männer die es können....

Übrigens Minderheitenboni dürfte bald eher den "Christen" zustehen ;)

Das mit der "Nazikeule" kenne ich auch, habe die schon oft erlebt, ebenso wie die angebliche "Transphobie".....sowas ist üblich wenn man sich politisch für Transsexxualität (NGS) einsetzt

Re: Interview bei Stahlrose.com

Beitrag von Hauptmann Toxic » 28. Jan 2018, 21:58

Meine liebe Hera, wenn Frauen an der Macht wären, gäbe es keine Kriege mehr, nur sehr viele Staaten die nicht mehr miteinander reden, vllt mal übereinander :D

Solche Gespräche bringen halt leider nix. Da kriegste ne Nazikeule an den Kopf geknallt und internalisierte Transphobie unterstellt. (Ich hab nur ne *_ Phobie).

Was solls. Früher oder später wird auch der letzte von denen begreifen, dass sie zum Islam konvertieren müssen, wenn sie Minderheitenboni wollen :lol:

Jetzt aber genug Stammtischgeschwätz für heute :D

Re: Interview bei Stahlrose.com

Beitrag von Hera » 28. Jan 2018, 19:23

Genervt über die übergriffige Art und Weise gewisser Leute bin ich schon lange.

Sie merken offenbar nicht einmal, dass sie übergriffig sind, sie wähnen sich sogar noch im Recht.

Sie haben null Bewusstsein dafür, dass andere Leute ganz andere Probleme haben könnten als sie selbst. Man könnte ja versuchen auf der Basis bisher gemachter eigener Erfahrungen und auch der Erfahrungen anderer Menschen, die man mitbekommen hat, sich in andere hinein zu fühlen.

Aber das ist wohl auch zu schwierig.

Wie will man sich in andere hinein fühlen, wenn man sich nicht einmal selbst sehen will?

Es betrifft auch nicht nur dieses Thema, es ist allgemein so.

Sicher gäbe es keine Kriege, wenn Menschen mal anfangen würden sich in andere hinein zu fühlen.

Re: Interview bei Stahlrose.com

Beitrag von Frank » 28. Jan 2018, 19:14

Hi Hauptmann Toxic,
nur mal am Rand:
Dysphoria: Missstimmung, Dysphorie (Gegensatz zu Euphorie)
Gender Dysphoria: GID Gender Identity Disorder
so lauten die Übersetzungen auf vielen Übersetzungsseiten..... :roll:

Was "Nonbinaries" betrifft - ich denke ein großteil der Gesellschaft ist da sehr phlegmatisch, aber irgendwann ist eben doch selbst der phlegmatischste Mensch genervt.

Re: Interview bei Stahlrose.com

Beitrag von Hauptmann Toxic » 28. Jan 2018, 16:14

Naja Frank,

also wenn einer ohne Dysphoria/Körperdiskrepanz rumläuft und seinem gesamten Umfeld mit Palaver zu Diskriminierung, Forderungen nach Spezialklos und ständig wechselnden (gerne auch erfundenen) Promomen auf den Geist geht, hat dieses Umfeld das Recht (und auch die Pflicht) dieser Person mal deutlich zu machen, dass sie sich doch bitte mal zusammenreißen soll. Keine Extrawürstchen für „Nonbinaries“.

Re: Interview bei Stahlrose.com

Beitrag von Gast » 28. Jan 2018, 15:53

Ich finde den oben verlinkten Text nicht sonderlich gut. Die Kritik von Ramona Bernhard halte ich an keiner Stelle für berechtigt. Die Formulierungen sind eher beleidigend. Und wieso kann man von keinem Menschen erwarten, Transsexualität zu akzeptieren? Natürlich kann man das! Dazu müsste nur verstanden werden, was Transsexualität ist und begriffen werden, dass das nichts ist, was sich davon betroffene Menschen ausgesucht haben. Aber die Formulierung, dass (in diesem Fall) Giuliana immer männlich bleiben wird, biologisch betrachtet, sagt letztlich, dass Transsexuelle eben doch keine Frauen und Männer sind, sondern irgend etwas anderes. Nein danke.

Re: Interview bei Stahlrose.com

Beitrag von Frank » 28. Jan 2018, 08:44

Hallo Jenn,
danke für den Link, ich finde diesen Artikel bei Stahlrose sehr wichtig und vor allem sachlich.

Besonders wichtig finde ich dabei das es hier um ein "gesamtgesellschaftliches Thema" geht,
es geht darum Grenzen zwischen "sachlicher" und "persönlicher" Kritik auf zu zeigen.

Sachlich in Bezug auf den Umgang mit dem "Transgender-sein", damit diese Eigenschaft als etwas "Besonderes" in den Vordergrund zu stellen
und demgegenüber den persönlichen und damit meist auch "abwertenden" Bezug wo es um das "eigentliche sein des individuellen Menschen" geht.

Wenn ich diese beiden Ebenen der Kritik einmal auf meine eigenen kritischen Argumentationen gegenüber den "Trans*Aktivisten/Vertretern" betrachte,
so bemühe ich mich immer mit meiner Kritik deren "Umgang mit "uns" (Menschen mit Transsexualität -NGS) zu Kritisieren, nicht aber das "Anders-sein" dieser Menschen.
Das "Anders-sein" führe ich allerdings dort an wo es um das Fehlen des Verständnisses für unsere Belange geht, denn wer die Bedarfe und Bedürfnisse einer konkreten Gruppe nicht verstehen und/oder nachvollziehen kann, der neigt dazu diese zu "verleugnen" was aktuell politisch und gesellschaftlich von diesen Vertretern wie der dgti und dem BVT* es seit Jahren umgesetzt wird.

Liebe Grüße,
Frank

Re: Interview bei Stahlrose.com

Beitrag von Jenn » 28. Jan 2018, 08:12

Egal wie ich zu Stahlrose stehe, hier ein Artikel von Stahlrose, welche mir erscheint angebracht zu sein:

https://stahlrose.com/2018/01/kritik-bitte-mit-respekt/

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