von Severus » 30. Okt 2016, 21:01
Tja, so langsam kommt an die Oberfläche, womit Frauen und Männer, die von TS betroffen sind/waren, schon seit Jahren und Jahrzehnten auskommen bzw. sich strikt davon abgrenzen mussten. Ich kann mir da eine kleine Genugtuung nicht verkneifen, denn mir blieb auch nichts übrig als allein zu dem Schluss zu kommen, dass Trans-Aktivisten auf gut englisch batshit crazy sind. Dafür hat es so einige üble Wortgefechte und viel Frustration gebraucht.
Im Moment sind die Strukturen leider einfach noch so, dass man nicht unbedingt weiß, dass es etwas jenseits der "Trans-Community" gibt, löst man sich von dieser "Community" ist man von nun an ein lonesome Rider, denkt man zumindest im Zustand der Transition.
Dr. Peterson macht es klug, er dokumentiert alles und bringt es selbstständig in die sozialen Medien, wo sich heutzutage der aktuelle Zeitgeist formiert, der von dort aus in die Realität hineinwirkt. Die Debatte im zweiten Link gefällt mir besonders gut, weil Leute endlich mal den verschickten Sprech von akademisch tätigen Trans-Aktivisten vorgeführt bekommen (wer würde sonst glauben, dass die wirklich so absurdes, weltfremdes Geblubber von sich geben), zum andern kommt eine transsexuelle Frau zu Wort, die sich eindeutig gegen Trans/genderneutrale-Pronomen ausspricht und weil der betroffene Psychologie-Prof nicht wieder alles über einen Kamm schert, sondern transsexuelle Menschen von Transgenders** unterscheidet.
Ich hoffe, das Ganze eskaliert noch weiter, Trans* soll den Sturm ernten, den sie gesät haben. Herrn Peterson habe ich in einer persönlichen Notiz meinen Dank für seinen Mut übermittelt.
Tja, so langsam kommt an die Oberfläche, womit Frauen und Männer, die von TS betroffen sind/waren, schon seit Jahren und Jahrzehnten auskommen bzw. sich strikt davon abgrenzen mussten. Ich kann mir da eine kleine Genugtuung nicht verkneifen, denn mir blieb auch nichts übrig als allein zu dem Schluss zu kommen, dass Trans-Aktivisten auf gut englisch batshit crazy sind. Dafür hat es so einige üble Wortgefechte und viel Frustration gebraucht.
Im Moment sind die Strukturen leider einfach noch so, dass man nicht unbedingt weiß, dass es etwas jenseits der "Trans-Community" gibt, löst man sich von dieser "Community" ist man von nun an ein lonesome Rider, denkt man zumindest im Zustand der Transition.
Dr. Peterson macht es klug, er dokumentiert alles und bringt es selbstständig in die sozialen Medien, wo sich heutzutage der aktuelle Zeitgeist formiert, der von dort aus in die Realität hineinwirkt. Die Debatte im zweiten Link gefällt mir besonders gut, weil Leute endlich mal den verschickten Sprech von akademisch tätigen Trans-Aktivisten vorgeführt bekommen (wer würde sonst glauben, dass die wirklich so absurdes, weltfremdes Geblubber von sich geben), zum andern kommt eine transsexuelle Frau zu Wort, die sich eindeutig gegen Trans/genderneutrale-Pronomen ausspricht und weil der betroffene Psychologie-Prof nicht wieder alles über einen Kamm schert, sondern transsexuelle Menschen von Transgenders** unterscheidet.
Ich hoffe, das Ganze eskaliert noch weiter, Trans* soll den Sturm ernten, den sie gesät haben. Herrn Peterson habe ich in einer persönlichen Notiz meinen Dank für seinen Mut übermittelt.