Es wird mindestens immer diese zwei "Sorten" von Menschen geben, die dann einmal "Frau" sind - und sich auch so erklären - wenn
es andere Menschen ihnen auch zuschreiben und die, die es aus irgendwelchen Gründen für sich selbst wissen.
Die Einen werden also alle verfügbaren "Instrumente" nutzen, um für Andere "als Frau" zu gelten. Weil einem da niemand
zwischen die Beine schaut, spielt das Genital da dann eine untergeordnete Rolle. Es sei denn es kommt der Sex als
zusätzlicher Faktor hinzu, um für Andere "als Frau" zu gelten. Funktionieren diese Rückmeldungen dann, ist es für die
Wesenszüge dieser Menschen eine stimmige transgeschlechtliche transidente Lebensweise.
Die Anderen, für die es wichtiger ist, dass sie sich selbst in ihrem gewussten Geschlecht wahrnehmen können, werden für
gewöhnlich die selben "Instrumente" bedienen - weil sie verfügbar sind. Genaugenommen wurden diese "Instrumente"
erst von diesen Menschen geschaffen, um sich aus ihrem geschlechtlichen Wesen heraus stimmig entfalten zu können.
Sie haben damit die Mittel und die Räume geschaffen, damit sich transidente Menschen dadurch dann für die
Umwelt sichtbar und für sich reflectierbar "als Frau" darstellen zu können.
In jüngster Zeit melden sich auch Stimmen aus dem eher amerikanischen Raum, die daneben stark auch sogenannte
"non-binäry" Geschlechter berücksichtigt sehen möchten und den Körper in seiner Gesamtheit als abhängig von der
geschlechtlichen Selbstaussage betrachten. Also wer sich als "weiblich" oder "Frau" erklärt, der hat auch einen entsprechenden
Körper - ein Penis wäre dann ggf. ebenfalls "weiblich". Eine "Auflösung" sollte dann unter "Körper-Dysphorie" erfolgen,
indem eine solche erklärte Dysphorie behandlungsbedürftig ist. Ein für mich komplett verworrenes Konzept, das sich im
Grunde überhaupt nicht von der jetzigen Identitätsstörungs-Geschichte unterscheidet.
Es wird mindestens immer diese zwei "Sorten" von Menschen geben, die dann einmal "Frau" sind - und sich auch so erklären - wenn
es andere Menschen ihnen auch zuschreiben und die, die es aus irgendwelchen Gründen für sich selbst wissen.
Die Einen werden also alle verfügbaren "Instrumente" nutzen, um für Andere "als Frau" zu gelten. Weil einem da niemand
zwischen die Beine schaut, spielt das Genital da dann eine untergeordnete Rolle. Es sei denn es kommt der Sex als
zusätzlicher Faktor hinzu, um für Andere "als Frau" zu gelten. Funktionieren diese Rückmeldungen dann, ist es für die
Wesenszüge dieser Menschen eine stimmige transgeschlechtliche transidente Lebensweise.
Die Anderen, für die es wichtiger ist, dass sie sich selbst in ihrem gewussten Geschlecht wahrnehmen können, werden für
gewöhnlich die selben "Instrumente" bedienen - weil sie verfügbar sind. Genaugenommen wurden diese "Instrumente"
erst von diesen Menschen geschaffen, um sich aus ihrem geschlechtlichen Wesen heraus stimmig entfalten zu können.
Sie haben damit die Mittel und die Räume geschaffen, damit sich transidente Menschen dadurch dann für die
Umwelt sichtbar und für sich reflectierbar "als Frau" darstellen zu können.
In jüngster Zeit melden sich auch Stimmen aus dem eher amerikanischen Raum, die daneben stark auch sogenannte
"non-binäry" Geschlechter berücksichtigt sehen möchten und den Körper in seiner Gesamtheit als abhängig von der
geschlechtlichen Selbstaussage betrachten. Also wer sich als "weiblich" oder "Frau" erklärt, der hat auch einen entsprechenden
Körper - ein Penis wäre dann ggf. ebenfalls "weiblich". Eine "Auflösung" sollte dann unter "Körper-Dysphorie" erfolgen,
indem eine solche erklärte Dysphorie behandlungsbedürftig ist. Ein für mich komplett verworrenes Konzept, das sich im
Grunde überhaupt nicht von der jetzigen Identitätsstörungs-Geschichte unterscheidet.
:-(