von Lotty » 23. Jul 2016, 15:00
Wir sollten uns schon einmal daran gewöhnen das wir keine Frauen, Männer oder Menschen mehr sind, wir sind Trans. Zumindest wird das in übergroßen Lettern in die Welt posaunt.
Egal um was es geht, sobald von Menschen mit
geschlechtlicher Varianz die Rede ist, wird ein
Trans* davor gehauen.
Trans*Frauen, Trans*Menschen, Trans*Schauspieler, Trans*Community, Trans*Charakter, Trans*Darsteller und wenn wir andere Zusammenhänge betrachten, könnte man die Liste beliebig verlängern.
ZEIT ONLINE "Es geht nicht um High Heels und Make-up"Adé du schöne Normalität, nach der wir uns gesehnt hatten, willkommen du Besonderheit, aus der wir ja eigentlich heraus wollen. Da kann die
Genderqueer-Community doch richtig stolz sein, was sie da geschafft hat. Sie hat die großartige Leistung vollbracht uns mit dem
Trans* zu stigmataisieren. Was wohl ihr nächstes Ziel sein wird? Das dritte Geschlecht, in das wir dann alle hinein gepackt werden? Wundern würde es mich nicht.
Wenn sich das jetzt alles auf Menschen mit einer psychosozialen Problematik beziehen würde könnten wir uns je relativ beruhigt zurück lehnen aber wer erwartet schon, dass die Medien hier differenzieren, wenn sie dies selbst bei der sexuellen Vielfalt nicht getan haben (Bi- und Transsexuelle).
Im Grunde könne wir den Medien noch nicht einmal einen Vorwurf machen, denn nicht einmal diese
Trans*Community ist in der Lage zu differenzieren. Für diese Community ist alles Trans*, egal ob es sich um Drag-Queen, Tunten oder Mensch mit Transsexualität handelt. Zwischen
Gender und
Sexus zu differenzieren, dazu ist diese Community nicht bereit. Ihr geht es um eine
transgeschlechtliche Lebensweisen, ihr geht es um
Männer, die lieber Frauen wären und
Frauen, die lieber Männer wären oder aber um Frauen und Männer die beides oder gar nichts von beiden wären. Aber was rede ich, Männer und Frauen gibt es im Grunde ja gar nicht, ist ja nur ein soziales Konstrukt.
Der Trans*Community geht es darum, Geschlecht, als das was seit 500 Millionen Jahren für die Arterhaltung notwendig ist, abzuschaffen. Leider begehen sie den Fehler Gender als Geschlecht zu begreifen. Ihnen fehlt die Einsicht das Gender und Sexus zweierlei sind. Denn sie meinen das Gender wenn sie von Geschlecht reden. Sie sind ja so fortschrittlich.
"Transsexuelle und Trans*Menschen", so heißt es richtig. Das
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat es umgesetzt. Die Trans*Community meint es ignorieren zu müssen. Sie ignoriert die Bedürfnisse von Menschen mit Transsexualität. Eine Minderheit diskriminiert eine kleinere Minderheit.
Wir sollten uns schon einmal daran gewöhnen das wir keine Frauen, Männer oder Menschen mehr sind, wir sind Trans. Zumindest wird das in übergroßen Lettern in die Welt posaunt.
Egal um was es geht, sobald von Menschen mit[i] geschlechtlicher Varianz[/i] die Rede ist, wird ein [i]Trans*[/i] davor gehauen. [i]Trans*Frauen, Trans*Menschen, Trans*Schauspieler, Trans*Community, Trans*Charakter, Trans*Darsteller[/i] und wenn wir andere Zusammenhänge betrachten, könnte man die Liste beliebig verlängern.
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Adé du schöne Normalität, nach der wir uns gesehnt hatten, willkommen du Besonderheit, aus der wir ja eigentlich heraus wollen. Da kann die [i]Genderqueer-Community[/i] doch richtig stolz sein, was sie da geschafft hat. Sie hat die großartige Leistung vollbracht uns mit dem [i]Trans*[/i] zu stigmataisieren. Was wohl ihr nächstes Ziel sein wird? Das dritte Geschlecht, in das wir dann alle hinein gepackt werden? Wundern würde es mich nicht.
Wenn sich das jetzt alles auf Menschen mit einer psychosozialen Problematik beziehen würde könnten wir uns je relativ beruhigt zurück lehnen aber wer erwartet schon, dass die Medien hier differenzieren, wenn sie dies selbst bei der sexuellen Vielfalt nicht getan haben (Bi- und Transsexuelle).
Im Grunde könne wir den Medien noch nicht einmal einen Vorwurf machen, denn nicht einmal diese [i]Trans*Community[/i] ist in der Lage zu differenzieren. Für diese Community ist alles Trans*, egal ob es sich um Drag-Queen, Tunten oder Mensch mit Transsexualität handelt. Zwischen [i]Gender[/i] und [i]Sexus[/i] zu differenzieren, dazu ist diese Community nicht bereit. Ihr geht es um eine [i]transgeschlechtliche Lebensweisen[/i], ihr geht es um[i] Männer, die lieber Frauen[/i] wären und[i] Frauen, die lieber Männer[/i] wären oder aber um Frauen und Männer die beides oder gar nichts von beiden wären. Aber was rede ich, Männer und Frauen gibt es im Grunde ja gar nicht, ist ja nur ein soziales Konstrukt.
Der Trans*Community geht es darum, Geschlecht, als das was seit 500 Millionen Jahren für die Arterhaltung notwendig ist, abzuschaffen. Leider begehen sie den Fehler Gender als Geschlecht zu begreifen. Ihnen fehlt die Einsicht das Gender und Sexus zweierlei sind. Denn sie meinen das Gender wenn sie von Geschlecht reden. Sie sind ja so fortschrittlich.
"Transsexuelle und Trans*Menschen", so heißt es richtig. Das[i] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend[/i] (BMFSFJ) hat es umgesetzt. Die Trans*Community meint es ignorieren zu müssen. Sie ignoriert die Bedürfnisse von Menschen mit Transsexualität. Eine Minderheit diskriminiert eine kleinere Minderheit.