Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smilies
:vtsm: :vtsm-klein: :D :) ;) :( :o :shock: :? 8-) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen: :geek: :ugeek: =D> #-o =P~ :---) [-X [-o< 8-[ [-( :-k
Mehr Smilies anzeigen
BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[flash] ist ausgeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smilies sind eingeschaltet
Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Re: Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Beitrag von Gast » 23. Dez 2017, 18:56

Blos keine Grabenkämpfe: Auch so ein Totschlagargument a la "wir sind doch alle "trans*". Nein, sind wir nicht. Und deshalb müssen die Unterschiede solange benannt werden, solange nicht anerkannt wird, dass es eben auch eine Gruppe von Menschen gibt, die keine Probleme mit dem sog. binären Modell haben, auch nicht mit ihrer Identität, sondern mit ihrer Körperlichkeit.

Re: Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Beitrag von Lotty » 23. Dez 2017, 15:44

Jenn hat geschrieben:"Ich halte diese ganzen Grabenkämpfe für absolut unproduktiv und insgesamt schädlich."

Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört. Da gab's auch Antworten dazu: Der Lachende ist der Tritte, der Psychiater und viele Cis-Menschen. In mehr als einem Jahrzehnt hat sich nichts geändert. Machen wir weiter so.

Das sehe ich im Grunde genauso, nur was sollen wir machen?. Wir setzen uns dafür ein richtig beschrieben und nicht fremd gedeutet zu werden. Nur was machen die Trans*Aktivisten, sie ignorieren dies und machen fleißig weiter. Alles sei das Gleiche, alles sei ein Genderproblem, es gehe nicht um Geschlecht sondern um die Identität, eine Genitalangleichung mache man um den Weg zu bereinigen.

Eine hervorragende Falschbeschreibung, gewürzt mit Ignoranz der wirklichen Eigenschaften Transsexuellen Menschen (NGS) gegenüber.

Trans* versteht einfach nicht, dass sie genau durch diese Ignoranz und fehlende Anerkennung andere Phänomenlagen als der eignen die Spaltung vorantreiben.

. .. Bild

Re: Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Beitrag von Jenn » 23. Dez 2017, 12:25

"Ich halte diese ganzen Grabenkämpfe für absolut unproduktiv und insgesamt schädlich."

Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört. Da gab's auch Antworten dazu: Der Lachende ist der Tritte, der Psychiater und viele Cis-Menschen. In mehr als einem Jahrzehnt hat sich nichts geändert. Machen wir weiter so.

Re: Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Beitrag von Selfmademan » 22. Dez 2017, 13:22

Danke Spiru. Anstatt sich mit TG zu bekriegen sollte man sich auf die Cis-Menschen beschränken. Die verstehen mit vernünftiger Erklärung viel leichter wo sich TG jedoch vehement gegen jedes Verständnis sträuben.

Re: Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Beitrag von Lotty » 22. Dez 2017, 01:23

Ein kleines Beisiel der Ignoranz (wer es nicht weiß, Petra Weitzel ist Vorstand der dgti) auch aus der Diskusion um Prof.* Prüll

Lotty Maria Wergin Es wirft sich doch die Frage auf was wir erarbeiten wollen. Ist es dafür nicht notwendig sich erst einmal in seinen Eigenschaften anzuerkennen? Ist es nicht wichtig sich erst einmal gegenseitig zu akzeptieren und nicht über andere zu richten, ihnen Eigenschaften zuzuweisen die einfach nur falsch sind.

Wenn ich dann aber sehe wie hier von Trans*Aktivisten mit anderen Meinungen umgegangen wird. Wie hier die Realitäten der Phänomengruppe der Körperdiskrepanz verleugnet wird, wie Frauen zu Männern erklärt werden die meinen Frau zu sein. Wenn Menschen eine falsche Bezeichnung aufgezwängt wird, die den Eindruck erweckt als ginge es eben nicht um Körper sondern um Identität und Gender und wenn jegliche Differenzierung der Phänomene verleugnet wird, habe ich den Eindruck, dass noch viel zu tun ist.

Petra Weitzel Wer akzeptiert werden will, sollte auch akzeptieren, dass es nicht nur eine Sichtweise von geschlechtlicher Identität gibt. Ich möchte den Dir bekannten Text nicht nochmal hierherkopieren. Wenn alle die eine andere Sicht haben als Verleugner und eigennützige Individueen (siehe Lottys Kommentar zu Nicole Färber) betitelt werden, frage ich mich, was der Sinn dieser Diskussionsbeiträge ist. Sie wirken so zerstörerisch wie A.f.D Plakate. Das trennende mit dem Presslufthammer einhämmern und das gemeinsame vergessen.


Gemeint ist dieser Beitrag:
So ehrenhaft das Ziel dieser Trans*Aktivistin möglicherweise auch sein mag,oder ist es einfach nur Egoismus? So unehrenhaft ist diese Stigmatisierung und Aberkennung des Geschlechts originär trassexueller Menschen (NGS).

Transpersonen, Trans*Mensch, Trans*Person, was soll das werden? Handelt es sich nicht um Frauen und Männer, nicht um Menschen und Personen? Offensichtlich wohl nicht, Transsexualität (NGS)(NIBD) wird nicht mit gedacht! Wieso diese Stigmatisierung durch Trans? Dann diese Aberkennung des Geschlechts, warum wird nicht von Geschlecht gesprochen? Offensichtlich geht es dieser "Trans*Aktvistin aber nicht um Geschlecht und auch nicht darum Frau zu sein.

Ganz deutlich wird dies in dem Satz " Außerdem müsste überprüft werden, an welchen Punkten der Staat etwas mit der Kategorie Geschlecht zu tun hat." Da macht sie doch deutlich worum es ihr geht, es geht letztlich um ein Aufweichen der Kategorie Geschlecht. Wir reden dann nicht mehr von Geschlecht sondern von Geschlechtsidentität die wir jedoch unter dem Deckmantel Geschlecht verstecken.

Was wird aber bei diesem ganzen Trans*Getue aus der Anerkennung des eigenen Geschlechts originär transsexueller Menschen (NGS), jenseits jeglicher Geschlechts(Rollen)Identität? Bleibt das auf der Strecke? Sind wir dann Trans*Menschen mit einer abweichenden Geschlechtsidentität? Also Männer mit weiblicher und Frauen mit männlicher Identität? Darauf wird es wohl hinaus laufen wenn man diese geschlechtsidentitären Trans*Aktiven gewähren lässt.


Die A.f.D tauchte dann nebenbei auch schnell wieder auf, dieses mal aber von Patricia Melzer. Es ist ja so schön einfach wenn man keine Argumente hat. Überhaupt scheinen diese Trans*Aktivisten ziemlich gut darin zu sein den Themen auszuweichen. Geradezu dogmatisch halten sie an ihrer Ideologie fest, alles ist Trans* alles ist eine Frage der Identität. Andere Meinungen werden tot geredet.
In ihrer Fremdzuweisung sind sie unerbittlich.

Re: Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Beitrag von seerose » 22. Dez 2017, 00:05

seerose hat geschrieben:...und noch ein paar grundlegende Tipps und Klarstellungen für die Frau* Professor:

  • wenn man als psychosoziale/s Betroffene/s Trans* über gänzlich andere (körperliche) Betroffenheiten schreibt, so ist man da als nicht-Betroffene/s* fremddeutend und übergriffig, sofern man unterstellt, wir originär transsexuellen Menschen (NGS) hätten einen "falschen" Oberbegriff, und wären mit der Bezeichnung "transident" richtig(er) kategorisiert.
Wir als originär transsexuelle Menschen verbitten es uns ausdrücklich, uns statt unseres realen Körper-Problems ein Identitäts-Problem zuzuschreiben; solche Anmaßungen sind extrem Transsexuellen-phob!
Uns liegt es ja auch fern, übergriffige Fremddeutungen vorzunehmen, und dabei z.B. Menschen mit einem psychosozialen Trans*-Problem für "identitätsgestört" zu erklären, nur weil sie sich bisweilen, überwiegend oder durchgängig als Männer gerne gesellschaftlich wie Frauen geben möchten, und umgekehrt.
Ein Vorschlag zur Güte: Ein/e jede/r begrenze seinen/ihren diesbezüglichen Attributionsspielraum ausschließlich nur auf Seinesgleichen; ansonsten schweige er/sie/es über andere Betroffenheiten oder beläßt deren Selbst-Verständnis als wahres Wissen unangetastet. Das nennt man dann übrigens ein respektvolles Verhalten, welches zumal für akademisch gebildete Menschen eigentlich selbstverständlich sein sollte!

Im Gegensatz zu den Trans*-Lobby-Vertretern im allgemeinen, und Frau* Professor Prüll im besonderen, die originär transsexuellen Menschen (NGS) nassfrosch und mit allergrößter Selbstverständlichkeit faktisch ihr Geschlecht absprechen, behandeln wir Trans*-Menschen so, wie sie behandelt werden möchten. Und so sprechen wir auch nicht von "Herrn Professor Prüll", wie wohl Frau* Prüll von sich weiß, daß sie* männlichen Geschlechts ist, und deshalb auch ihr stimmiges männliches Geburts-Genital gerne behalten möchte.

Re: Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Beitrag von Frank » 21. Dez 2017, 22:05

Also ich möchte da mal ganz klar zu einem Zitat von Livia Prüll stellung nehmen:
Es soll zeigen, dass Trans* ganz unterschiedliche Menschen umfasst, die auch zum Teil unterschiedliche Vorstellungen von ihrer Transidentität haben. Das macht die Sache zum Teil kompliziert. Sie alle aber vereint die fehlende Übereinstimmung von körperlicher und innerer („gefühlter“) Geschlechtsidentität.


Allein mit dieser These macht Livia Prüll doch ganz deutlich, dass sie Menschen mit einer transsexuellen Vergangenheit/Hintergrund gar nicht meinen kann:
Nach den operativen Angleichungsmaßnahmen wird der Körper schließlich als "Stimmig zum inneren Geschlecht/ zur inneren Geschlechtsidentität" erlebt!
Damit schließt Livia Prüll in ihrer Beschreibung von Trans*Menschen doch ganz klar eine Gruppe aus, welche sie einige Zeilen zuvor noch vereinnahmt hatte:
Vor allem ist „Transsexualität“ auch ein falscher Oberbegriff über das Phänomen. Wir sprechen besser von„Transidentität“.
wobei Livia Prül Trans* und Transident ebenfalls Gleichsetzt.

Das Livia Prüll das Phänomen Transsexualität (NGS) gar nicht versteht/begreift zeigt sich in folgendem Absatz:
Als „transsexuell“ bezeichnet man diejenigen, die eine weitest gehende soziale und körperliche Angleichung vollzogen haben. Wie auch immer die Kombination ist: Es geht für den betreffenden Menschen darum, diejenige Lösung zu finden, mit der er glücklich ist. Und es geht daher eben nicht darum, eine „richtige“ Frau oder ein „richtiger“ Mann zu werden. Wer transident ist, der bleibt transident - sein Leben lang.

Hier zeigt sich die medizinisch-psychologische Grundeinstellung des "Richtigen Frau/Mann seins" - diese kann nur zwischen "geburtlich vorhandenem Genitalgeschlecht" einerseits und dem "Geschlechts-rollen-Identität" unterscheiden. Das es so etwas wie eine "körperliche Angleichung der neuronalen Vernetzung mit den erwarteten Genitalien und den entsprechenden Regionen im Gehirn, welche diese spezifischen und "Geschlechtlich Unterschiedlichen" Neuronalen Impulse als "stimmig zu den Erwartungen" erkennt.
Dies ist der Punkt der letztlich das sogenannte "richtige Frau"/"richtiger Mann" ausmacht -> das erleben dieser Stimmigkeit.

Von daher würde ich sagen das es eben genau doch um dieses "richtig Frau"/"richtig Mann" sein geht bei dem Phänomen "Transsexualität NGS, während es bei Trans*/Transient eben um ganz anders gelagerte Phänomene geht.

Liebe Grüße,
Frank

Re: Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Beitrag von seerose » 21. Dez 2017, 21:37

...und noch ein paar grundlegende Tipps und Klarstellungen für die Frau* Professor:

  • wenn man als psychosoziale/s Betroffene/s Trans* über gänzlich andere (körperliche) Betroffenheiten schreibt, so ist man da als nicht-Betroffene/s* fremddeutend und übergriffig, sofern man unterstellt, wir originär transsexuellen Menschen (NGS) hätten einen "falschen" Oberbegriff, und wären mit der Bezeichnung "transident" richtig(er) kategorisiert.
Wir als originär transsexuelle Menschen verbitten es uns ausdrücklich, uns statt unseres realen Körper-Problems ein Identitäts-Problem zuzuschreiben; solche Anmaßungen sind extrem Transsexuellen-phob!
Uns liegt es ja auch fern, übergriffige Fremddeutungen vorzunehmen, und dabei z.B. Menschen mit einem psychosozialen Trans*-Problem für "identitätsgestört" zu erklären, nur weil sie sich bisweilen, überwiegend oder durchgängig als Männer gerne gesellschaftlich wie Frauen geben möchten, und umgekehrt.
Ein Vorschlag zur Güte: Ein/e jede/r begrenze seinen/ihren diesbezüglichen Attributionsspielraum ausschließlich nur auf Seinesgleichen; ansonsten schweige er/sie/es über andere Betroffenheiten oder beläßt deren Selbst-Verständnis als wahres Wissen unangetastet. Das nennt man dann übrigens ein respektvolles Verhalten, welches zumal für akademisch gebildete Menschen eigentlich selbstverständlich sein sollte!

Re: Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Beitrag von Lotty » 21. Dez 2017, 18:53

In letzter Zeit tritt Prof.Trans* Livia Prüll bei facebook in Erscheinung und dort wird dann auch auf ihren persönlichen Blog verwiesen. Wie bei bekennenden Trans*Menschen üblich versucht auch sie* sich daran Begriffe zu verwirren und falsches über Menschen mit Transsexualität (NGS) zu verbreiten.

Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Bereich "Transidentiät und Diversität"
Aus den Medien haben viele Menschen schon etwas über „Transsexuelle“ gehört. Oft wissen Sie aber dennoch nicht viel über das Thema und sie wissen auch nicht gut Bescheid. Manches, was sie hören, ist auch falsch. Vor allem ist „Transsexualität“ auch ein falscher Oberbegriff über das Phänomen. Wir sprechen besser von

„Transidentität“.
Was ist damit gemeint? Es handelt sich um Menschen, bei denen das gefühlte Geschlecht und das körperliche Geschlecht, mit dem sie auf die Welt gekommen sind, nicht zusammenpassen. Diese sind gleichsam „inkongruent“. Genau das haben alle transidenten Menschen gemeinsam, so unterschiedlich sie auch sind: Es gibt Trans*männer, das sind Frauen, die das Zielgeschlecht Mann haben. Dann gibt es Trans*frauen, das sind Männer, die das Zielgeschlecht Frau haben. Und es gibt Menschen, die sich gar nicht zuordnen wollen oder können und die sich zum Teil als „Queer“ bezeichnen.
Quelle https://www.livia-pruell.de/transidenti ... itaet.html

Zuerst einmal fällt auf, dass sie* der Meinung ist, dass Transsexualität ein falscher Oberbegriff sei. Also Prof.Trans* Prüll, Transsexualität ein Oberbegriff? Da haben sie aber nicht so richtig aufgepasst oder?. Dann geht es genauso hanebüchen(1) weiter. "Trans*männer, das sind Frauen, die das Zielgeschlecht Mann haben, dann gibt es Trans*frauen, das sind Männer, die das Zielgeschlecht Frau haben". Wenn man das mal frei übersetzt ist Prof.Prüll also ein Mann, ein Mann der gerne eine Frau wäre.

Wenn sie* das für sich so sieht, kein Problem, die Freiheit hat sie* aber was macht sie*, sie* nimmt uns allen unser Geschlecht, und da wird es einfach nur dreist und frech, man könnte glauben sie* sei Transphob. Ganz davon ab, dass es auch derart unausgegoren ist und von eine profunden Unkenntnis zeugt. Noch einmal zur Erinnerung, für Prof.*Prüll gibt es ein Phänomen, das Trans*Phänomen, und wenn sie* uns versucht zu verkaufen, dass Transvestiten Frau sein wollen, dann sollte sie* sich wirklich erst einmal schlau machen.

Soweit ich informiert bin ist auch diese Trans*Frau Mitglied im BV der Trans*Menschen.

LG Lotty

(1) Hanebüchen bedeutet soviel wie" so schlecht oder unverschämt, dass man es kaum glauben kann".

Re: Buchbesprechung: Trans* im Glück von Trischa Dorner

Beitrag von seerose » 2. Mai 2016, 22:16

Nachfolgend noch ein Kommentar aus dem CD-Forum zum Machwerk von "alex.andra", der ihre Maulwurftaktik, sowie das anschließende Untertauchen (bzw. das feige Wegducken) dieser feinen Dame zum Ausdruck bringt:
Re: Buch“besprechung“ oder Rezession: „Trans* im Glück“ von (der Diplom-Sozialwissenschafterin) Trischa Dorner
Beitragvon Vivian Cologne » So 1. Mai 2016, 15:02
...
...
Und Alex.andra ist wieder elegant abgetaucht, nachdem sie diesen Text, der anscheinend aus verschiedensten Quellen stammt, hier platziert hat. Wenn ich böse wäre, könnte ich das als Maulwurftaktik bezeichnen.
...
...
Kann nicht mal jemand wenigstens die "Rezession" in der Überschrift berichtigen? Ich kriege jedes Mal Pickel, wenn ich das lese.
Vivian

Jeder blamiert sich halt so gut wie er kann, bzw. der Fluch der bösen Tat holt einen bisweilen früher oder später doch wieder ein...

Nach oben

cron