"Geschlecht" wird ja heute als persönliche "Ausdrucksform" verstanden die sich aus Denk- und Erfahrungs-Prozessen zusammensetzt und
dann in sozialen Rollen und äußerlichen Präsentations-Varianten von "Frau" über "Anders" bis "Mann" dargestellt wird. "Geschlecht" ist aber
viel weniger als das, was wir "darum herum bauen".
Verstehen wir "Geschlecht" beispielsweise mehr als ein "männliches Talent" und ein "weibliches Talent", ist, weil es entsprechend talentierte
aber auch untalentierte Menschen geben kann, jede erdenkliche Kombination möglich. Die Summe aus diesen beiden Talenten ergäbe dann
schlicht das "geschlechtliche Wesen".
Alles was nun der Mensch für sich SELBST geschlechtlich um sich herum "baut", ist dann einmal das Streben seines geschlechtlichen Wesens
sich stimmig zu entfalten und zum Anderen das Sichtbare der äußerlichen Präsentations-Varianten aufgrund einer Geschlechtsidentität. Weil
alle Menschen "Geschlecht" haben, ist dies nicht als beliebiges Produkt zu handhaben. Es darf zwar jeder mit seinem "Geschlecht" machen was
er möchte, nicht aber mit "Geschlecht" machen was er möchte. Genau das ist der Punkt, an dem die uns hier gut bekannten Probleme entstehen.
Weil jeder seinen und einen Bezug zu "Geschlecht" hat, ist das berufen z.B. auf eine "Selbstbezeichnung" oder "Selbstaussage" wie beispielsweise
"Ich bin eine Transfrau" sehr schwierig (Alles nicht zu verwechseln mit einer Selbstaussage über sein Geschlecht).
TriQ e.V. beschreibt:
Als psychologisch-biographisches Phänomen ist jede Geschlechtsidentitätsvariante im subjektiven Erleben verankert. Weder kann deren Entwicklung angehalten noch deren Positionierung innerhalb des Geschlechtsidentitäts-Kontinuums beeinflusst werden.
Man spricht von "psychologisch-biographisches Phänomen" und als Folge daraus von "Geschlechtsidentitätsvariante", was eindeutig "belegt",
dass diese kommunizierte GESCHLECHTS-IDENTITÄT keine Komponente wie von uns vertreten hat, was wir dann z.B. als "seelisch" oder
"geschlechtliches Wesen" verstehen. Jedenfalls findet sich in "psychologisch" und "biographisch" nichts ANGEBORENES!
Hier wird also Geschlecht (Geschlechtsidentität) eindeutig zum (gesellschaftlichen) Konstrukt gemacht. Da ist es dann mitunter auch wahrscheinlich,
dass ein Mensch, seine "Geschlechtsidentitätsvariante" subjektiv in seinem Erleben ÜBER sein "geschlechtliches Wesen" interpretiert und dann
beispielsweise gegengeschlechtlich als Frau lebt, obwohl sein Wesen dem eines Mannes entspricht. Führen dann Denk- und Erfahrungs-Prozesse
wieder zu einer erneuten Veränderung dieses "subjektiven Erlebens" (Identitäts-Geschlecht), haben wir das Phänomen der "Rück-Verwandlung".
"Geschlecht" ist weder Identität noch körperlich!
Rosi
"Geschlecht" wird ja heute als persönliche "Ausdrucksform" verstanden die sich aus Denk- und Erfahrungs-Prozessen zusammensetzt und
dann in sozialen Rollen und äußerlichen Präsentations-Varianten von "Frau" über "Anders" bis "Mann" dargestellt wird. "Geschlecht" ist aber
viel weniger als das, was wir "darum herum bauen".
Verstehen wir "Geschlecht" beispielsweise mehr als ein "männliches Talent" und ein "weibliches Talent", ist, weil es entsprechend talentierte
aber auch untalentierte Menschen geben kann, jede erdenkliche Kombination möglich. Die Summe aus diesen beiden Talenten ergäbe dann
schlicht das "geschlechtliche Wesen".
Alles was nun der Mensch für sich SELBST geschlechtlich um sich herum "baut", ist dann einmal das Streben seines geschlechtlichen Wesens
sich stimmig zu entfalten und zum Anderen das Sichtbare der äußerlichen Präsentations-Varianten aufgrund einer Geschlechtsidentität. Weil
alle Menschen "Geschlecht" haben, ist dies nicht als beliebiges Produkt zu handhaben. Es darf zwar jeder mit seinem "Geschlecht" machen was
er möchte, nicht aber mit "Geschlecht" machen was er möchte. Genau das ist der Punkt, an dem die uns hier gut bekannten Probleme entstehen.
Weil jeder seinen und einen Bezug zu "Geschlecht" hat, ist das berufen z.B. auf eine "Selbstbezeichnung" oder "Selbstaussage" wie beispielsweise
"Ich bin eine Transfrau" sehr schwierig (Alles nicht zu verwechseln mit einer Selbstaussage über sein Geschlecht).
TriQ e.V. beschreibt:
[quote]Als psychologisch-biographisches Phänomen ist jede Geschlechtsidentitätsvariante im subjektiven Erleben verankert. Weder kann deren Entwicklung angehalten noch deren Positionierung innerhalb des Geschlechtsidentitäts-Kontinuums beeinflusst werden.[/quote]
Man spricht von "psychologisch-biographisches Phänomen" und als Folge daraus von "Geschlechtsidentitätsvariante", was eindeutig "belegt",
dass diese kommunizierte GESCHLECHTS-IDENTITÄT keine Komponente wie von uns vertreten hat, was wir dann z.B. als "seelisch" oder
"geschlechtliches Wesen" verstehen. Jedenfalls findet sich in "psychologisch" und "biographisch" nichts ANGEBORENES!
Hier wird also Geschlecht (Geschlechtsidentität) eindeutig zum (gesellschaftlichen) Konstrukt gemacht. Da ist es dann mitunter auch wahrscheinlich,
dass ein Mensch, seine "Geschlechtsidentitätsvariante" subjektiv in seinem Erleben ÜBER sein "geschlechtliches Wesen" interpretiert und dann
beispielsweise gegengeschlechtlich als Frau lebt, obwohl sein Wesen dem eines Mannes entspricht. Führen dann Denk- und Erfahrungs-Prozesse
wieder zu einer erneuten Veränderung dieses "subjektiven Erlebens" (Identitäts-Geschlecht), haben wir das Phänomen der "Rück-Verwandlung".
"Geschlecht" ist weder Identität noch körperlich!
Rosi