von Frank » 20. Apr 2019, 07:56
Wow, gründlicher können Phänomenlagen und ihre Bezeichnungen nicht falsch vermischt werden.....
"Transidentität" als heute üblich genutzter Begriff, steht rein für die psychosoziale Identitätsebene von Geschlecht.
Daher kann sie nicht wie bei diesem Blog versucht wurde, mit der klassischen "Transsexualität (NGS)" vermischt werden, ohne das es zum Chaos schlechthin kommt.
"Gehirngeschlecht" -> Die eigene Wahrnehmung des Geschlechts kann auf verschiedenen Ebenen passieren und genau da ist die Differenzierung wichtig:
körperliche Phänomene -> Transsexualität (NGS) ebenso wie in die falsche Geschlechtlichkeit vorgenommene "Genitalanpassungen von intersexuellen Menschen" widersprechen der eigenenen Körperwahrnehmung, dies als "Gehirndgeschlecht" zu bezeichnen verleugnet die wichtigkeit des Geschlechtskörpers.
"psychosoziale Phänomene"-> Geschlechtsrollen und Geschlechtsausdruck bezogene Phänomenlagen, hier geht es tatsächlich um Aspekte die im Kopf, oder wörtlich im Gehirn erfolgen, je strenger die gesellschaftlichen Regeln für die Geschlechterollen sind und je eindeutiger diese im Kontext der gesellschaftlichen Akzeptanz sind, desto mehr "Leid" entsteht bei den Betroffenen.
Es geht also um verschiedene Phänomenlagen, mit unterschiedlichen Bedarfen:
wo die eine Gruppe vor allem ein klares Körperproblem hat und körperliche Angleichungsmaßnahmen im Vordergrund stehen, denen natürlich auch gesellschaftliche Anerkennung folgen muss,
steht für die andere Gruppe das sozial Interagierende im Vordergrund, sie brauchen die Freiheiten aus den Geschlechtsrollen ausbrechen zu können ohne das dies negative Folgen für sie hätte.
Leider werden diese differenzen vielfach verleugnet und dabei Phänomenlagen und die "gruppenbezogenen Bedarfe" ignoriert, da stehen sich völlig wiedersprechende Forderungen im Raum:
Einerseits die Menschen mit klarem eindeutigen und in "übereinstimmung befindlichem" Geschlecht als "Komplettpaket"
andererseits dann Menschen, die mit bewußt gegensätzlichen Geschlechtsaspekten allein nach ihrem sozialem Auftreten bezogen etwas für sich fordern, was der ersten Gruppe und den cisgeschlechtlichen Menschen ihre Geschlechtszugehörigkeit abspricht.
Eine "Minderheit" will dabei sowohl einer Mehrheit, als auch einer falsch vereinnahmten "Minderheit der Minderheit" letztlich ihr "geschlechtliches Sein" absprechen, woraus sich dann der Wiederstand gegen derartige Forderungen ergibt.
Das wirklich Schlimme ist dabei, dass viele von Transsexualität (NGS) betroffene Menschen auf die oberflächliche "Gemeinsamkeit" des Leidens wegen geschlechtlicher Diskrepanzen gar nicht begreifen das sie sich selbst durch das "Selbstdefinieren als Trans*Mensch" in diese "Soziale Ebene des Geschlechtes" und damit ihre tatsächlich eben vorhandene "Körperlichkleit" ad absurdum führen.
Die "Selbstaussage zur eigenen Geschlechtszugehörigkeit" muss ja eine Basis haben, denn nur über die Basis "Was ist Geschlecht?" und einer klaren, eindeutigen Definition kann eine solche "Selbstaussage" getroffen werden!
Wow, gründlicher können Phänomenlagen und ihre Bezeichnungen nicht falsch vermischt werden.....
"Transidentität" als heute üblich genutzter Begriff, steht rein für die psychosoziale Identitätsebene von Geschlecht.
Daher kann sie nicht wie bei diesem Blog versucht wurde, mit der klassischen "Transsexualität (NGS)" vermischt werden, ohne das es zum Chaos schlechthin kommt.
[b]"Gehirngeschlecht"[/b] -> Die eigene Wahrnehmung des Geschlechts kann auf verschiedenen Ebenen passieren und genau da ist die Differenzierung wichtig:
[b]körperliche Phänomene [/b]-> Transsexualität (NGS) ebenso wie in die falsche Geschlechtlichkeit vorgenommene "Genitalanpassungen von intersexuellen Menschen" widersprechen der eigenenen Körperwahrnehmung, dies als "Gehirndgeschlecht" zu bezeichnen verleugnet die wichtigkeit des Geschlechtskörpers.
[b]"psychosoziale Phänomene"[/b]-> Geschlechtsrollen und Geschlechtsausdruck bezogene Phänomenlagen, hier geht es tatsächlich um Aspekte die im Kopf, oder wörtlich im Gehirn erfolgen, je strenger die gesellschaftlichen Regeln für die Geschlechterollen sind und je eindeutiger diese im Kontext der gesellschaftlichen Akzeptanz sind, desto mehr "Leid" entsteht bei den Betroffenen.
[b]Es geht also um verschiedene Phänomenlagen, mit unterschiedlichen Bedarfen:[/b]
wo die eine Gruppe vor allem ein klares Körperproblem hat und körperliche Angleichungsmaßnahmen im Vordergrund stehen, denen natürlich auch gesellschaftliche Anerkennung folgen muss,
steht für die andere Gruppe das sozial Interagierende im Vordergrund, sie brauchen die Freiheiten aus den Geschlechtsrollen ausbrechen zu können ohne das dies negative Folgen für sie hätte.
Leider werden diese differenzen vielfach verleugnet und dabei Phänomenlagen und die "gruppenbezogenen Bedarfe" ignoriert, da stehen sich völlig wiedersprechende Forderungen im Raum:
Einerseits die Menschen mit klarem eindeutigen und in "übereinstimmung befindlichem" Geschlecht als "Komplettpaket"
andererseits dann Menschen, die mit bewußt [i]gegensätzlichen Geschlechtsaspekten[/i] allein nach ihrem sozialem Auftreten bezogen etwas für sich fordern, was der ersten Gruppe und den cisgeschlechtlichen Menschen ihre Geschlechtszugehörigkeit abspricht.
Eine "Minderheit" will dabei sowohl einer Mehrheit, als auch einer falsch vereinnahmten "Minderheit der Minderheit" letztlich ihr "geschlechtliches Sein" absprechen, woraus sich dann der Wiederstand gegen derartige Forderungen ergibt.
Das wirklich Schlimme ist dabei, dass viele von Transsexualität (NGS) betroffene Menschen auf die oberflächliche "Gemeinsamkeit" des Leidens wegen geschlechtlicher Diskrepanzen gar nicht begreifen das sie sich selbst durch das "Selbstdefinieren als Trans*Mensch" in diese "Soziale Ebene des Geschlechtes" und damit ihre tatsächlich eben vorhandene "Körperlichkleit" ad absurdum führen.
Die "Selbstaussage zur eigenen Geschlechtszugehörigkeit" muss ja eine Basis haben, denn nur über die Basis "Was ist Geschlecht?" und einer klaren, eindeutigen Definition kann eine solche "Selbstaussage" getroffen werden!