Transfrau stillt Baby

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Re: Transfrau stillt Baby

Beitrag von Selfmademan » 10. Okt 2018, 20:30

Hi Frank,

mir ging es aber um die "Milchmedikamente". Daß Spiro nicht gut ist, ist bekannt. Daher habe ich ja eingangs geschrieben "wenn schon stillen dann erst nach Entfernung der Hoden". Danach muß man noch eine zeitlang warten bis der Restpegel an Spiro vollständig abgebaut ist. Das dauert ungefährt ein Jahr. Danach ist frau "clean". Daß sogar Cis-Mütter von Fall zu Fall "Milchmedis" nehmen müssen wußte ich nicht. Wieder was gelernt, man lernt nie aus.

Re: Transfrau stillt Baby

Beitrag von Frank » 10. Okt 2018, 14:05

Selfmademan hat geschrieben:Da stelle ich mir gerade die Frage wie das bei Cis-Müttern und deren körpereigen gebildete Hormone zur Milchproduktion ist. Die landen doch auch in der Muttermilch und was passiert dann bei Säuglingen? :-k

Es wurde ja schon davon berichtet, daß männliche Neugeborene eine kurze Zeit milchähnlichen Fluß hatten, da sie während der Schwangerschaft dem natürlichen Hormonspiegel der Mutter ausgesetzt waren.

Man müßte bei "solchen" Kindern eine Langzeitbeobachtung durchführen um herausfinden zu können ob die "Milchmedikamente" (abgesehen von Spiro) irgendwelche Effekte hervorrufen.


Die Hormone zur Milchproduktion sind gar nicht das Problem Selfmademan.
Die Hormoncocktails für die reduzierung der eigenen "Testosteronbildenden Hormone" sind es, die langfristig schon bei erwachsenen Männern viele Langzeitnebenwirkungen auslösen - was mag dies also bei einem Säugling bewirken?
Müttern mit bestimmten (dauerhaft benötigten) Medikamenten wird ja auch dringend vom Stillen abgeraten, wenn das "Risiko für das Neugeborene" als "wahrscheinlich" angesehen wird.

Aber manchmal scheinen "Nebensächlichkeiten" für manche Leute wichtiger zu sein, wie die eigentliche Grundlage.

Es gibt genügend Cisfrauen, die längerfristig solche Milchproduzierende Hormone benötigen.

Liebe Grüße,
Frank

Re: Transfrau stillt Baby

Beitrag von Selfmademan » 10. Okt 2018, 09:17

Da stelle ich mir gerade die Frage wie das bei Cis-Müttern und deren körpereigen gebildete Hormone zur Milchproduktion ist. Die landen doch auch in der Muttermilch und was passiert dann bei Säuglingen? :-k

Es wurde ja schon davon berichtet, daß männliche Neugeborene eine kurze Zeit milchähnlichen Fluß hatten, da sie während der Schwangerschaft dem natürlichen Hormonspiegel der Mutter ausgesetzt waren.

Man müßte bei "solchen" Kindern eine Langzeitbeobachtung durchführen um herausfinden zu können ob die "Milchmedikamente" (abgesehen von Spiro) irgendwelche Effekte hervorrufen.

Re: Transfrau stillt Baby

Beitrag von Frank » 10. Okt 2018, 09:02

Was mich dabei aufregt, ist der Punkt das sehr vieles, gerade auch Medikamente in der Muttermilch weitergegeben werden....
hat irgendwer dabei daran gedacht welche Medikamente da an einen Säugling weitergegeben werden?
Testosteronblocker werden seit Jahren immer wieder massiv in Frage gestellt, eben weil sie auch viele langzeitliche Nebenwirkungen mit sich bringen, die absolut unerwünscht sind.

Aber für einen Säugling scheint das wohl gar nicht relevant zu sein?

Die Aspekte die mit solch einer "öffentlichen Meldung" dann natürlich auch in die Gesellschaft gestreut werden, habe ich dabei noch gar nicht beachtet.
Nun haben wir also auch noch die "zeugenden Mütter, die ihre gezeugten Kinder dann selbst Stillen"....wie absurd soll es noch werden?
Ohne Medikamente ginge es jedenfalls gar nicht und das geht zumindest auch aus diesem Artikel hervor - bleibt die Frage:
Ist alles was medizinisch-medikamentös bewirkt werden kann, auch "gut" ?

Nachdenkliche Grüße,
Frank

Re: Transfrau stillt Baby

Beitrag von gundi » 9. Okt 2018, 21:06

Manche Menschen müssen unbedingt auffallen, und mit aller Macht mit ihrer extraordinären "Exzeptionalität"(?) in die öffentliche Wahrnehmung gelangen; was sagt uns das über deren Persönlichkeit?

Transfrau stillt Baby

Beitrag von Selfmademan » 9. Okt 2018, 20:27

https://m.brigitte.de/aktuell/gesellsch ... 61032.html

Lest einfach selber. Ich bin dagegen. Wenn es schon sein muß, dann erst nach der GA-OP bzw. nach Entfernung der Hoden.

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