von Frank » 2. Okt 2018, 09:18
Naja, es geht dabei auch um tatsächliche "Wissenschaft" - die Differenzierung der Gehirnstrukturen von "Frauen vs Männer" ist schon nicht so einfach.....
denn auch da wirkt die Umweltanforderung während der Entwicklungsphasen sehr stark mit hinein wie sich diese Entwicklung auswirkt.
Welcher Gehirnbereich jedoch bei diesem Video völlig ausser Acht gelassen wurde, ist der Bereich der "Body-Map".
Also der Bereich in welchem die Körpererwartung - wo und wie steuere ich (Gehirn) welche Gliedmaßen/auch andere Körperteile (Arme, Beine, und auch feinere Differenzierungen) meines ganz individuellen Körpers an?
Hierzu gibt es sehr wohl auch eine Menge an Studien, Thesen und Theorien, zum Beispiel bei angeborenen körperlichen "Fehlbildungen" und der "Gehrin(re)aktionen" auf Fehlbildungen bzw. Verlusten von Körperteilen.
Ebenso Relevant ist aber zum Beispiel die Forschung dazu, wie sich "traumatische Erfahrungen während dieser Gehrinentwicklungsphasen" auf die Entwicklung dieser Regionen auswirken -> Stichwort "Frühkindliche Traumatisierung & ihre Auswirkungen"
Und bei der Forschungsrichtung in der neben "Genitalverlusten" und bei "Transgenderpersonen" das Thema "Phantomgenital" Schwerpunkt war, denn erstaunlicherweise gibt es diese "Phantomgenitalen Wahrnehmungen" nur Teilweise bei "Transgenderpersonen" - kurzgefasst: Manche "Trangender Personen" haben vor Genitalangleichungs Operationen ein "Phantomgenitalerleben", andere haben die jedoch "nach diesen Operationen" -> leider wird dieser wichtige Umstand als "Widersprüchlich" zwar festgehalten, jedoch ohne jedwede weitere Hinterfragung einfach nur "zur Kenntnis genommen".
Wichtig bei diesem Aspekt ist jedoch, dass bei der Probandenauswahl gar keine Differenzierung zwischen "Transgender = psychosoziale Ebene" und "Transsexuelle = Körperbezugsebene" vorgenommen, sondern alle Personen grundsätzlich als "Transgender" festgehalten, weil dies in den USA (Studienland) so üblich ist.
Aus diesen Studien kann dann bei Bezugnahme auf diese "Differenz" sehr unterschiedlich Vorgegangen werden:
Diese Differenz kann als "individuell" definiert und somit "irrelevant für die Thematik" abgetan werden.
Diese Differenz könnte weiter erforscht werden, um mögliche "Bezugspunkte" zu finden, die den Ursprung dieser "Differenz" möglicherweise als "unterschiedliche Phänomene" erweisen könnte.
Diese Differenz wird einfach "ignoriert", weil sie nicht zur "Grundannahme der Studie gehört".
-> Fazit: hier kann es sehr schnell passieren, dass Forschungsergebnisse, welche für die Phänomenlage "Transsexualität -NGS" eigentlich eine wichtige Grundlage bilden, einfach so "Übersehen werden", weil dieser Bereich gar nicht mehr "gesehen wird"!
Daraus ergeben sich dann auch Folgen für den Umgang mit differenten Phänomenlagen, wenn diese gar nicht mehr als "different" wahrgenommen werden (sollen?!).
Naja, es geht dabei auch um tatsächliche "Wissenschaft" - die Differenzierung der Gehirnstrukturen von "Frauen vs Männer" ist schon nicht so einfach.....
denn auch da wirkt die Umweltanforderung während der Entwicklungsphasen sehr stark mit hinein wie sich diese Entwicklung auswirkt.
Welcher Gehirnbereich jedoch bei diesem Video völlig ausser Acht gelassen wurde, ist der Bereich der "Body-Map".
Also der Bereich in welchem die Körpererwartung - wo und wie steuere ich (Gehirn) welche Gliedmaßen/auch andere Körperteile (Arme, Beine, und auch feinere Differenzierungen) meines ganz individuellen Körpers an?
Hierzu gibt es sehr wohl auch eine Menge an Studien, Thesen und Theorien, zum Beispiel bei angeborenen körperlichen "Fehlbildungen" und der "Gehrin(re)aktionen" auf Fehlbildungen bzw. Verlusten von Körperteilen.
Ebenso Relevant ist aber zum Beispiel die Forschung dazu, wie sich "traumatische Erfahrungen während dieser Gehrinentwicklungsphasen" auf die Entwicklung dieser Regionen auswirken -> Stichwort "Frühkindliche Traumatisierung & ihre Auswirkungen"
Und bei der Forschungsrichtung in der neben "Genitalverlusten" und bei "Transgenderpersonen" das Thema "Phantomgenital" Schwerpunkt war, denn erstaunlicherweise gibt es diese "Phantomgenitalen Wahrnehmungen" nur Teilweise bei "Transgenderpersonen" - kurzgefasst: Manche "Trangender Personen" haben vor Genitalangleichungs Operationen ein "Phantomgenitalerleben", andere haben die jedoch "nach diesen Operationen" -> leider wird dieser wichtige Umstand als "Widersprüchlich" zwar festgehalten, jedoch ohne jedwede weitere Hinterfragung einfach nur "zur Kenntnis genommen".
Wichtig bei diesem Aspekt ist jedoch, dass bei der Probandenauswahl gar keine Differenzierung zwischen "Transgender = psychosoziale Ebene" und "Transsexuelle = Körperbezugsebene" vorgenommen, sondern alle Personen grundsätzlich als "Transgender" festgehalten, weil dies in den USA (Studienland) so üblich ist.
Aus diesen Studien kann dann bei Bezugnahme auf diese "Differenz" sehr unterschiedlich Vorgegangen werden:
Diese Differenz kann als "individuell" definiert und somit "irrelevant für die Thematik" abgetan werden.
Diese Differenz könnte weiter erforscht werden, um mögliche "Bezugspunkte" zu finden, die den Ursprung dieser "Differenz" möglicherweise als "unterschiedliche Phänomene" erweisen könnte.
Diese Differenz wird einfach "ignoriert", weil sie nicht zur "Grundannahme der Studie gehört".
-> Fazit: hier kann es sehr schnell passieren, dass Forschungsergebnisse, welche für die Phänomenlage "Transsexualität -NGS" eigentlich eine wichtige Grundlage bilden, einfach so "Übersehen werden", weil dieser Bereich gar nicht mehr "gesehen wird"!
Daraus ergeben sich dann auch Folgen für den Umgang mit differenten Phänomenlagen, wenn diese gar nicht mehr als "different" wahrgenommen werden (sollen?!).