... So setzt "man" mittlerweile erfolgreich durch, daß ein "Trans-Mann" auch nur von einem "Trans-Mann" filmisch dargestellt werden darf. Hierzu ein aufschlußreicher Bericht:
https://www.compact-online.de/gender-co ... r-spielen/
Dieses Thema wurde auch in dem Workshop "Darstellung in den Medien" bei unserem Kongress "Transsexualität im Spannungsfeld zwischen Genderqueer und Gesellschaft" kurz angesprochen,
weil es von den Trans*Vertretenden als "wichtig" angesehen wurde - es ist also gar nix neues.
Auch die Differenzen zwischen "Trans*Vertretenden" vs "von originärer Transsexualität(NGS) Betroffenen" bezüglich der medialen Darstellung ist nicht neu,
im Gegenteil die Ignoranz gegenüber unserem "Sein" und unseren "phänomenbezogenen Bedarfen" wird ignorierend gegenüber unseren sachlichen Kritiken munter fortgesetzt.
Das "Trans*Darstellungen" nur über "Selbstdarstellung" funktionieren kann - nun das ist eben das Dilemma ihrer Phänomenlage.
Ich würde solch eine "Rolle als
Trans*Mann" definitiv ablehnen, denn ich könnte niemals überzeugend etwas spielehn das meinem eigenen geschlechtlichem SEIN dermaßen widerspricht!
So etwas musste ich im "wahren Leben" schließlich lange genug "spielen" indem ich mich bemühte den "Rollenanforderungen an Mädchen/Frauen" gerecht zu werden....
Nie wieder - das habe ich mir selbst geschworen, würde ich so etwas tun, nichtmal in einer "fernseh- oder Kino- Rolle", aber ich bin ja auch bewusst kein "Schauspieler" von Beruf.
Gruß,
Frank
[quote]... So setzt "man" mittlerweile erfolgreich durch, daß ein "Trans-Mann" auch nur von einem "Trans-Mann" filmisch dargestellt werden darf. Hierzu ein aufschlußreicher Bericht:
https://www.compact-online.de/gender-co ... r-spielen/[/quote]
Dieses Thema wurde auch in dem Workshop "Darstellung in den Medien" bei unserem Kongress "Transsexualität im Spannungsfeld zwischen Genderqueer und Gesellschaft" kurz angesprochen,
weil es von den Trans*Vertretenden als "wichtig" angesehen wurde - es ist also gar nix neues.
Auch die Differenzen zwischen "Trans*Vertretenden" vs "von originärer Transsexualität(NGS) Betroffenen" bezüglich der medialen Darstellung ist nicht neu,
im Gegenteil die Ignoranz gegenüber unserem "Sein" und unseren "phänomenbezogenen Bedarfen" wird ignorierend gegenüber unseren sachlichen Kritiken munter fortgesetzt.
Das "Trans*Darstellungen" nur über "Selbstdarstellung" funktionieren kann - nun das ist eben das Dilemma ihrer Phänomenlage.
Ich würde solch eine "Rolle als [i]Trans*Mann[/i]" definitiv ablehnen, denn ich könnte niemals überzeugend etwas spielehn das meinem eigenen geschlechtlichem SEIN dermaßen widerspricht!
So etwas musste ich im "wahren Leben" schließlich lange genug "spielen" indem ich mich bemühte den "Rollenanforderungen an Mädchen/Frauen" gerecht zu werden....
Nie wieder - das habe ich mir selbst geschworen, würde ich so etwas tun, nichtmal in einer "fernseh- oder Kino- Rolle", aber ich bin ja auch bewusst kein "Schauspieler" von Beruf.
Gruß,
Frank