von seerose » 1. Jun 2018, 10:13
Ich finde die abgebildeten "Beweise" einfach lächerlich, denn viele unkompliziert-geborene Männer könnten "stolz" darauf sein, vergleichbar schmale Hüften zu haben, wie die vermeintlich-verräterischen Beispiele!
Viele originär transsexuelle Menschen haben bisweilen durchaus auch "schon immer" eindeutig körperlich-somatische Gegebenheiten ihres wahren Geschlechts. Die Hüftproportionen sind sicher ein sehr markantes und weitestgehend unverfälschbares Körpermerkmal. Setzt man dies dann noch ins Verhältnis zum "Schultergürtel"/Auslegung des Oberkörpers, dann ergeben sich bei den meisten Menschen klare geschlechtsspezifische Verteilungen.
Ich selbst darf mich zu den Glücklichen zählen, bei denen besagte Proportionen schon immer eindeutig waren, und was ich persönlich als Bestätigung dafür sehe, daß im Falle originärer Transsexualität (NGS) neben einer klaren und eindeutigen neuronal-geschlechtlichen Ausrichtung häufig (aber leider nicht immer!) auch andere körperlich-somatische Gegebenheiten bei uns schon immer geschlechtsrichtig ausgeprägt waren. Das ist für mich ein weiterer wichtiger Beleg für die Schlußfolgerung von Prof. Milton Diamond, daß es sich bei originärer Transsexualität um Varianten von Intersexualität handelt, wobei einzelne Betroffene im Extremfall "lediglich" die falsche genitale Ausstattung aufweisen.
Ich möchte aber an dieser Stelle betonen, daß es mir hier ganz und gar nicht darum geht, eine Hierarchie aufzustellen, wer von uns die "Höchststufe" der Weiblichkeit oder Männlichkeit einnehmen kann, und wer nicht!
Was uns allen aber, also auch Denjenigen von uns, die es nicht "so gut erwischt" haben, als Beleg dafür gelten kann, daß originäre Transsexualität in der Tat eine körperlich-somatisch verankerte Gegebenheit ist, und keineswegs immer allein eine unsichtbare neuronale Angelegenheit sein muß, der viele gerne gerade deswegen den Trans*-Stempel "psycho-sozial" aufdrücken!
Ich finde die abgebildeten "Beweise" einfach lächerlich, denn viele unkompliziert-geborene Männer könnten "stolz" darauf sein, vergleichbar schmale Hüften zu haben, wie die vermeintlich-verräterischen Beispiele!
Viele originär transsexuelle Menschen haben bisweilen durchaus auch "schon immer" eindeutig körperlich-somatische Gegebenheiten ihres wahren Geschlechts. Die Hüftproportionen sind sicher ein sehr markantes und weitestgehend unverfälschbares Körpermerkmal. Setzt man dies dann noch ins Verhältnis zum "Schultergürtel"/Auslegung des Oberkörpers, dann ergeben sich [b]bei den meisten Menschen[/b] klare geschlechtsspezifische Verteilungen.
Ich selbst darf mich zu den Glücklichen zählen, bei denen besagte Proportionen schon immer eindeutig waren, und was ich persönlich als Bestätigung dafür sehe, daß im Falle originärer Transsexualität (NGS) neben einer klaren und eindeutigen neuronal-geschlechtlichen Ausrichtung [u]häufig[/u] (aber leider nicht immer!) auch andere körperlich-somatische Gegebenheiten bei uns [b]schon immer geschlechtsrichtig ausgeprägt[/b] waren. Das ist für mich ein weiterer wichtiger Beleg für die Schlußfolgerung von Prof. Milton Diamond, daß es sich bei originärer Transsexualität um[b] Varianten von Intersexualität[/b] handelt, wobei einzelne Betroffene im Extremfall "lediglich" die falsche genitale Ausstattung aufweisen.
Ich möchte aber an dieser Stelle betonen, daß es mir hier ganz und gar nicht darum geht, eine Hierarchie aufzustellen, wer von uns die "Höchststufe" der Weiblichkeit oder Männlichkeit einnehmen kann, und wer nicht!
Was uns allen aber, also auch Denjenigen von uns, die es nicht "so gut erwischt" haben, als Beleg dafür gelten kann, daß originäre Transsexualität in der Tat eine körperlich-somatisch verankerte Gegebenheit ist, und keineswegs immer allein eine unsichtbare neuronale Angelegenheit sein muß, der viele gerne gerade deswegen d[b]en Trans*-Stempel "psycho-sozial" aufdrücken[/b]!