spirulina hat geschrieben:Es liegt nicht am Forum und auch nicht an der Forumsleitung. Der Transmensch ist einfach auf Krawall gebürstet - vor allem die Transletten ! Tansistoren sind doch sehr viel ruhiger .
Zumindest einige wohl schon.
Ich kenne das von der Seite, die mit T beginnt und mit a aufhört. Persönliche Beleidigungen waren da an der Tagesordnung und sind es heute womöglich immer noch. Ich spiele dieses Spiel aber nicht mit.
Das Gute bei T...a: das Forum ist nicht von irgendwelchen Transleuten moderiert und somit fehlt da eine gewisse Standardzensur, die ich sonst von Foren her kannte. Die Leute schreiben was sie denken und das ist recht aufschlussreich.
Der Grund, warum man niemals alle unter einen Hut bekommt:
die Motivationen hinter dem Tun der Menschen und ihre Bedürfnisse sind viel zu verschieden.
Und gerade die Genderistas sind mit ihrer Gleichmeierei immer ganz schnell dabei. Das war vor Jahren so, das ist immer noch so. Womöglich wurde es sogar noch schlimmer.
Gewisse Dinge dürfen nicht benannt werden, es darf nicht hinterfragt werden, es darf nicht differenziert werden und man darf auch nicht sagen: "sorry, aber ich bin anders, ich bin nicht so wie die Genderistas, meine Motivation ist eine ganz andere, meine Bedürfnisse sind andere".
Darf man nicht.
Und wenn man es doch tut, dann wird was von Ausgrenzung und Diskriminierung "geschrien" und ggf. geht es sogar wieder mit persönlichen Beleidigungen los. Da bekommen manche dann wieder Angst die schlechteren Trans* zu sein und das selbst dann, wenn ich mich von Trans* deutlichst distanziere, weil ich mit diesem Konzept der Seins-/Lebenskonzepte nichts anfangen kann und mich dort auch nicht wiederfinde oder zugehörig fühle, aber ohne Rücksicht auf meine Empfindungen und die deutlichen Unterschiede, die ich wahrnehme, dort mit hinein gepresst werde - gerade von den Genderistas.
Jeder der sagt, er sei eine Frau oder ein Mann, der ist es heute auch - selbst, wenn ansonsten nichts darauf hindeutet, dass das auch so ist.
Niemand darf das anzweifeln,
niemand darf das hinterfragen, weil jeder es ja nur selbst wissen kann was er ist.
Ja, sollte man meinen. Nur auf welcher Basis sie es dann "wissen" - das ist die Frage, die ich mir schon oft stellte.
Und dazu fällt mir dann auch immer wieder dieses Zitat ein:
Die Selbsttäuschung beherrscht der Mensch noch sicherer als die Lüge."
(Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821 - 1881), russischer Romanautor und genialer Menschengestalter)
Selbstreflexion ist auch nicht jedermanns Sache.
Zum Thema vielleicht noch:
http://www.zeit.de/2016/05/maennlichkeit-maenner-beschuetzer-gender-gleichberechtigungNun ja - die Auswirkungen des Femannismus: die Frauen dürfen sich heute selbst vor ihren Vergewaltigern beschützen, während viele deutsche Männer offenbar hilflos daneben stehen oder sich als "Beschützer" der Frau auch gar nicht mehr angesprochen fühlen, obwohl Männer i.d.R. ja körperlich stärker sind als Frauen.
[quote="spirulina"]Es liegt nicht am Forum und auch nicht an der Forumsleitung. Der Transmensch ist einfach auf Krawall gebürstet - vor allem die Transletten ! Tansistoren sind doch sehr viel ruhiger .[/quote]
Zumindest einige wohl schon.
Ich kenne das von der Seite, die mit T beginnt und mit a aufhört. Persönliche Beleidigungen waren da an der Tagesordnung und sind es heute womöglich immer noch. Ich spiele dieses Spiel aber nicht mit.
Das Gute bei T...a: das Forum ist nicht von irgendwelchen Transleuten moderiert und somit fehlt da eine gewisse Standardzensur, die ich sonst von Foren her kannte. Die Leute schreiben was sie denken und das ist recht aufschlussreich.
Der Grund, warum man niemals alle unter einen Hut bekommt: [b]die Motivationen hinter dem Tun der Menschen und ihre Bedürfnisse sind viel zu verschieden[/b].
Und gerade die Genderistas sind mit ihrer Gleichmeierei immer ganz schnell dabei. Das war vor Jahren so, das ist immer noch so. Womöglich wurde es sogar noch schlimmer.
Gewisse Dinge dürfen nicht benannt werden, es darf nicht hinterfragt werden, es darf nicht differenziert werden und man darf auch nicht sagen: "sorry, aber ich bin anders, ich bin nicht so wie die Genderistas, meine Motivation ist eine ganz andere, meine Bedürfnisse sind andere".
Darf man nicht.
Und wenn man es doch tut, dann wird was von Ausgrenzung und Diskriminierung "geschrien" und ggf. geht es sogar wieder mit persönlichen Beleidigungen los. Da bekommen manche dann wieder Angst die schlechteren Trans* zu sein und das selbst dann, wenn ich mich von Trans* deutlichst distanziere, weil ich mit diesem Konzept der Seins-/Lebenskonzepte nichts anfangen kann und mich dort auch nicht wiederfinde oder zugehörig fühle, aber ohne Rücksicht auf meine Empfindungen und die deutlichen Unterschiede, die ich wahrnehme, dort mit hinein gepresst werde - gerade von den Genderistas.
Jeder der sagt, er sei eine Frau oder ein Mann, der ist es heute auch - selbst, wenn ansonsten nichts darauf hindeutet, dass das auch so ist. [b]Niemand [/b]darf das anzweifeln, [b]niemand [/b]darf das hinterfragen, weil jeder es ja nur selbst wissen kann was er ist.
Ja, sollte man meinen. Nur auf welcher Basis sie es dann "wissen" - das ist die Frage, die ich mir schon oft stellte.
Und dazu fällt mir dann auch immer wieder dieses Zitat ein:
[quote]Die Selbsttäuschung beherrscht der Mensch noch sicherer als die Lüge."
(Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821 - 1881), russischer Romanautor und genialer Menschengestalter)[/quote]
Selbstreflexion ist auch nicht jedermanns Sache.
Zum Thema vielleicht noch:
[url]http://www.zeit.de/2016/05/maennlichkeit-maenner-beschuetzer-gender-gleichberechtigung[/url]
Nun ja - die Auswirkungen des Femannismus: die Frauen dürfen sich heute selbst vor ihren Vergewaltigern beschützen, während viele deutsche Männer offenbar hilflos daneben stehen oder sich als "Beschützer" der Frau auch gar nicht mehr angesprochen fühlen, obwohl Männer i.d.R. ja körperlich stärker sind als Frauen.