von seerose » 8. Apr 2019, 11:17
Warum originär transsexuelle Menschen (NGS) nicht "transident" sind :
Die Begriffsverwischung/-Verwirrung hat bezüglich der mißbräuchlichen Bezeichnung "transident" für transsexuelle Menschen zwar ihren konjunkturellen Zenit übersprungen, diese aber nur durch andere, weitere vereinnahmende Verleumdungen ersetzt. Dennoch gehört "transident" nach wie vor zum (Butlerschen?) Sprach-Repertoire von Rollen-Fanatikern aller Provenienz, weshalb ich nachfolgend erläutern werde, warum dieser Begriff als Bezeichnung für originär transsexuelle Menschen (NGS) so grundlegend falsch ist.
Originär transsexuelle Menschen (NGS) unterscheiden sich von Pseudo-Transsexuellen dadurch, daß erstere ihr Wissen über ihr Geschlechts-Wesen ausschließlich aus sich selbst heraus gewinnen (müssen), in einem oftmals schwierigen Prozeß der Verteidigung dieser Erkenntnisse, z.e. gegen die "objektiven" genitalen Gegebenheiten, und z.a. auch gegen eine Geschlechtsrollen-konforme Erwartung und -Förderung durch die soziale Umwelt, in einem sehr ausgeprägten Ausmaß und vielschichtigen Geschehen in einem biographischen Prozeß. Im Falle von Kindern, die unter gesellschaftlichen und sozialen Bedingungen (Gesellschaft-Schichtspezifische Unterschiede!) aufwachsen, die weder über einschlägig (natur-)wissenschaftlich fundierte Kenntnisse, noch über die Bereitschaft und Fähigkeit zu entsprechender Toleranz verfügt, sind somit die klassischen Grundlagen gelegt für eine sich selbst bewahrheitende Prophezeiung, und das heißt hier:
Originäre Transsexualität (NGS) würde sich demnach niemals manifestieren können, wenn sie auf sozial konstruierter Geschlechts-Identität basieren würde, zumal Money, Butler & Co davon ausgehen, daß der Mensch als "tabula rasa" auf die Welt kommt, und Geschlechts-Identität ausschließlich das Ergebnis eines sozialisierten (zunehmend gleichmachenden sozialistischen?) Inputs ist.
Ergänzend dazu sei angemerkt, daß der Begriff "transident" für originär transsexuelle Menschen (NGS) aber auch vor allem schon deshalb grundlegend falsch ist, weil es ja gerade das eindeutige und unveränderbare Wissen über das eigene Geschlechts-Wesen ist, das originär transsexuelle Menschen (NGS) selbst unter schwierigsten gesellschaftlichen Umständen darin bestärkt (hat), sich zwangläufig "outen" zu müssen, und ihren Weg zu gehen, und das heißt, es nicht allein bei der Transition der Geschlechts-Rolle zu belassen, sondern so weit als medizinisch und individuell vertretbar möglich und nötig, geschlechtsangleichende Maßnahmen zur Realisierung von Stimmigkeit (Wesenskern personaler Identität!) umzusetzen.
Es ist also die besonders stark ausgeprägte personale Geschlechts-Identität, die gekennzeichnet ist von biographischer Kontinuität und Stabilität, die originär transsexuelle Menschen (NGS) wesentlich ausmacht!
Von daher ist es geradezu grotesk (!!!) den Begriff "transident" für originär transsexuelle Menschen (NGS) zu verwenden, denn wenn eines unwandelbar, eindeutig und dauerhaft angelegt ist, so ist es die ausgeprägte, klare, sich binär verortende personale Geschlechts-Identität originär transsexueller Menschen (NGS)!
Deshalb ist die Bezeichnung "transident" für originär transsexuelle Menschen (NGS) widersinnig, denn an deren bestimmender personaler Geschlechts-Identität ist nichts "trans"; da ändert sich überhaupt nichts, und zu keinem Zeitpunkt!
[b]Warum originär transsexuelle Menschen (NGS) [u]nicht [/u]"[i]transident[/i]" sind [/b]:
Die Begriffsverwischung/-Verwirrung hat bezüglich der mißbräuchlichen Bezeichnung "[i]transident[/i]" für transsexuelle Menschen zwar ihren konjunkturellen Zenit übersprungen, diese aber nur durch andere, weitere vereinnahmende Verleumdungen ersetzt. Dennoch gehört "[i]transident[/i]" nach wie vor zum (Butlerschen?) Sprach-Repertoire von Rollen-Fanatikern aller Provenienz, weshalb ich nachfolgend erläutern werde, warum dieser Begriff als Bezeichnung für originär transsexuelle Menschen (NGS) so grundlegend falsch ist.
[i]Originär transsexuelle Menschen (NGS)[/i] unterscheiden sich von [i]Pseudo-Transsexuellen[/i] dadurch, daß erstere ihr Wissen über ihr Geschlechts-Wesen [u]ausschließlich [/u]aus sich selbst heraus gewinnen (müssen), in einem oftmals schwierigen Prozeß der Verteidigung dieser Erkenntnisse, z.e. gegen die "[i]objektiven[/i]" genitalen Gegebenheiten, und z.a. auch gegen eine Geschlechtsrollen-konforme Erwartung und -Förderung durch die soziale Umwelt, in einem sehr ausgeprägten Ausmaß und vielschichtigen Geschehen in einem biographischen Prozeß. Im Falle von Kindern, die unter gesellschaftlichen und sozialen Bedingungen (Gesellschaft-Schichtspezifische Unterschiede!) aufwachsen, die weder über einschlägig (natur-)wissenschaftlich fundierte Kenntnisse, noch über die Bereitschaft und Fähigkeit zu entsprechender Toleranz verfügt, sind somit die klassischen Grundlagen gelegt für eine sich selbst bewahrheitende Prophezeiung, und das heißt hier:
Originäre Transsexualität (NGS) würde sich demnach niemals manifestieren können, wenn sie auf sozial konstruierter Geschlechts-Identität basieren würde, zumal Money, Butler & Co davon ausgehen, daß der Mensch als "tabula rasa" auf die Welt kommt, und Geschlechts-Identität [u]ausschließlich [/u]das Ergebnis eines sozialisierten (zunehmend gleichmachenden sozialistischen?) Inputs ist.
Ergänzend dazu sei angemerkt, daß der Begriff "[i]transident[/i]" für originär transsexuelle Menschen (NGS) aber auch vor allem schon deshalb grundlegend falsch ist, weil es ja gerade [b][u]das eindeutige und unveränderbare Wissen über das eigene Geschlechts-Wesen[/u][/b] ist, das originär transsexuelle Menschen (NGS) selbst unter schwierigsten gesellschaftlichen Umständen darin bestärkt (hat), sich zwangläufig "outen" zu müssen, und ihren Weg zu gehen, und das heißt, es nicht allein bei der Transition der Geschlechts-Rolle zu belassen, sondern[b] so weit als medizinisch und individuell vertretbar möglich und nötig, geschlechtsangleichende Maßnahmen zur Realisierung von Stimmigkeit (Wesenskern [u]personaler [/u]Identität!) umzusetzen.
Es ist also die besonders stark ausgeprägte [u]personale [/u]Geschlechts-Identität, die gekennzeichnet ist von biographischer Kontinuität und Stabilität, die originär transsexuelle Menschen (NGS) wesentlich ausmacht![/b]
Von daher ist es geradezu[b] grotesk (!!!)[/b] den Begriff "[i]transident[/i]" für originär transsexuelle Menschen (NGS) zu verwenden, denn wenn eines [u]unwandelbar[/u], [u]eindeutig [/u]und [u]dauerhaft [/u]angelegt ist, so ist es [b]die ausgeprägte, klare, sich binär verortende [u]personale [/u]Geschlechts-Identität originär transsexueller Menschen (NGS)![/b]
Deshalb ist die Bezeichnung "[i]transident[/i]" für originär transsexuelle Menschen (NGS) widersinnig, denn [b]an deren bestimmender[i] personaler [/i]Geschlechts-Identität ist nichts "[i]trans[/i]"; da ändert sich überhaupt nichts, und zu keinem Zeitpunkt![/b]