warum Gender-MainstreamingMänner kastriert und Frauen frustr

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Re: warum Gender-MainstreamingMänner kastriert und Frauen fr

Beitrag von Frank » 10. Mär 2019, 12:31

Stichpunkte die ich wichtig finde, aus dem Vortrag:

Männer & Frauen gibt es wirklich!
Die Gegensätzlichkeit führt zu dem wichtigen "sich ergänzen können"
Körper, Emotionen & Denkstruktur sind Unbewusst - aber in ihrer Gesamtheit Geschlechtlich!

Gendermedizin ist nicht gleich der Genderideologie - schwierig wegen der Begriffsnähe.
Männer & Frauen sind unterschiedliche, also "nicht das Gleiche" aber "Gleichwertig"
Genderideologie wertet "Männlichkeit ab", auch wenn das aufgrund der "Gegenthese" so überspitzt notwendig war ist es doch Falsch!
Biologismus wertete "Weiblichkeit ab" - daraus resultierte die Gegenthese der "Genderideologie", siehe oben.

soviel in einer ersten kurzen Fazitrunde mit Stichpunktsätzen....

warum Gender-MainstreamingMänner kastriert und Frauen frustr

Beitrag von seerose » 9. Mär 2019, 11:51

Ein interessanter Vortrag von Psychiater Bonelli zum Geschlechter-Thema: was beinhaltet/bedeutet "männlich" und "weiblich" auf der Basis heutiger wissenschaftlicher (Er-)Kenntnisse:
https://www.youtube.com/watch?v=CBY1A7GC6zo

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