von Frank » 10. Jul 2018, 08:59
Hallo Selfmademan,
ich bin mir nicht sicher ob du die Informationen dessen was du verlinkt hast auch in ihrer Bedeutung verstanden hast.
Diese Studie bezieht sich auf eine Teilnehmeranzahl von 7(!) Betroffenen, der Forschungszeitraum war von 11.2010 bis 11.2014 also über 4 Jahre, es waren 3 Psychiater involviert und es ging um "Regretment nach erfolgter GaOp bei MtF Personen", nebenbei sind Institute aus Belgrad und den Niederlanden involviert was dafür spricht dass diese Studie auch räumlich in Bezug zu diesen Orten steht.
Begründungen für das Regretment habe ich in den Texten nicht finden können, aber mein Englisch ist auch nicht so gut, möglicherweise habe ich beim lesen diesen Aspekt übersehen.
Das der Wunsch zu einer "regrettenden GaOP" vorliegt, war wenn ich das richtig verstanden habe eine Vorraussetzung um an dieser Studie teilnehmen zu können.
Aber und an diesem Punkt wird es dann sehr schwierig, es ist wie leider heute üblich keine Abgrenzung in Bezug auf die Ursprüngliche Motivation bzw. das Ursprüngliche Phänomen erfolgt.
Da sowohl von "Transgender" wie auch von "Transsexuals" geschrieben wird und beide Begriffe offensichtlich "synonym" verwendet wurden ist die Ursprüngliche Motivation zu der GaOp vor dem Regretment nicht erkennbar.
Letztendlich liegt der Schwerpunkt der Studie auf den operativen Möglichkeiten zur Wiederherstellung eines männlichen Genitales bei Regrettern nach erfolgter Vaginalplastik, zumindest ist dies das, was ich aus den Informationen herausgelesen habe.
Liebe Grüße,
Frank
Hallo Selfmademan,
ich bin mir nicht sicher ob du die Informationen dessen was du verlinkt hast auch in ihrer Bedeutung verstanden hast.
Diese Studie bezieht sich auf eine Teilnehmeranzahl von 7(!) Betroffenen, der Forschungszeitraum war von 11.2010 bis 11.2014 also über 4 Jahre, es waren 3 Psychiater involviert und es ging um "Regretment nach erfolgter GaOp bei MtF Personen", nebenbei sind Institute aus Belgrad und den Niederlanden involviert was dafür spricht dass diese Studie auch räumlich in Bezug zu diesen Orten steht.
Begründungen für das Regretment habe ich in den Texten nicht finden können, aber mein Englisch ist auch nicht so gut, möglicherweise habe ich beim lesen diesen Aspekt übersehen.
Das der Wunsch zu einer "regrettenden GaOP" vorliegt, war wenn ich das richtig verstanden habe eine Vorraussetzung um an dieser Studie teilnehmen zu können.
Aber und an diesem Punkt wird es dann sehr schwierig, es ist wie leider heute üblich keine Abgrenzung in Bezug auf die Ursprüngliche Motivation bzw. das Ursprüngliche Phänomen erfolgt.
Da sowohl von "Transgender" wie auch von "Transsexuals" geschrieben wird und beide Begriffe offensichtlich "synonym" verwendet wurden ist die Ursprüngliche Motivation zu der GaOp vor dem Regretment nicht erkennbar.
Letztendlich liegt der Schwerpunkt der Studie auf den operativen Möglichkeiten zur Wiederherstellung eines männlichen Genitales bei Regrettern nach erfolgter Vaginalplastik, zumindest ist dies das, was ich aus den Informationen herausgelesen habe.
Liebe Grüße,
Frank