Wissenschaft vs. Ideologie

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Re: Wissenschaft vs. Ideologie

Beitrag von Frank » 22. Mai 2018, 13:07

Liebe Hera,
wer oder was der Inhaber dieser Internetpräsenz ist oder nicht ist - dazu maße ich mir kein Urteil an.
Ich kenne ihn ja gar nicht persönlich!

Das es sich mit enorm hoher Wahrscheinichkeit um einen Mann handeln muss, das legen mir die Art
und Auswahl der Angriffspunkte auf die Genderstudies nahe, welche dort verwendet werden.

Das es Unterschiede in Bezug auf das Geschlecht bei Frauen vs Männern gibt, ist leicht Erkennbar.
Diese Unterschiede mögen sich in den letzten ca. 10-20 Jahren deutlicher wieder nach "Herkunft" insbesondere
der "sozialen Herkunft" verschoben haben, aber bei den heute 40-80 Jährigen ist der Geschlechterunterschied dramatisch zu sehen.
Und solange "Frauentypische Arbeiten/Aufgaben" zu der Einkommendiskrepanz aufrechterhaten weden, solange ist "Geschlechterforschung" sehr wohl Sinnvoll.
Aber und da sehe ich eben das Problem:
Das was aktuell zum Teil aus den "Genderstudies" heraus Kommuniziert wird geht eher in die Richtung "Geschlecht auf zu lösen"
und dagegen begehren wir ganz zwangsläufig auf, da uns ja dadurch unser geschlechtliches SEIN abgesprochen wird.

Nachdenkliche Grüße,
Frank

Re: Wissenschaft vs. Ideologie

Beitrag von Hera » 22. Mai 2018, 11:30

Dieser sciencefiles-Typ ist ein Faschist.


wurde mir gesagt.

Re: Wissenschaft vs. Ideologie

Beitrag von Frank » 22. Mai 2018, 06:07

Liebe Seerose,
ich habe mir das Ranking mal angeschaut und ich weiß zumindest bei den "Top 4" um die durchaus großen Unterschiede in Bezug auf das was aus den "Gender Studies" hervorgeht.

Während sich in Berlin (alle dortigen Universitäten umfassend!) und ganz nebenbei auch in Göttingen (im Ranking erst im vorletzten Bereich) eigentlich alles auf die "Auflösung der Geschlechter" konzentriert, bestehen in Bielefeld & Bochum Verbindungen zu den Themenkomplexen "Gesundheitswissenschaften und Behindertenarbeit" jeweils in Bezug zu Geschlechterunterschieden.
In Bielefeld weiß ich auch von dem Bereich der Forschungen zu "Prekarität im Zusammenhang mit Geschlecht" -> diese Forschungsgebiete und auch Vermittlungsebenen zu "Geschlechtergerechtigkeit" waren die ursprüngliche Grundlage für das was aus den Genderstudies gemacht wurde.

Ich wage hier mal die Anforderung der kritischen Hinterfragung der Grundlage für dieses "Ranking" und stelle eher die Frage nach der Basis auf der dieses Ranking zustande gekommen ist?

Wenn es um unsere Thematik geht und die Forderung nach der "Auflösung der Geschlechter" ist dieses Ranking zumindest nicht passend.

Liebe Grüße,
Frank

Wissenschaft vs. Ideologie

Beitrag von seerose » 21. Mai 2018, 05:56

ScieneFiles hat für 2018 ein aktuelles Ranking veröffentlicht, das die deutschen Hochschulen nach ihrem Verhältnis von klassischer Wissenschaftsbasierung zu Genderbasierung bei den jeweils vorhandenen Lehrstühlen im Bereich Sozialwissenschaften auflistet, und so eine Übersicht ermöglicht, wo was schwerpunktmäßig angeboten wird.
Wenn ich, die ich die Verhältnisse an einer der dort im "harmlosen" unteren Bereich aufgeführten Hochschule recht gut kenne, im Lichte der dort bereits gegebenen Verhältnisse betrachte, dann erahne ich, was ansonsten noch alles so los sein muß, in puncto Siegeszug des Genderwahns...

https://sciencefiles.org/gender-trash-ranking-3/

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