Die Welt schreibt, Geschlecht ist neurobiologisch!

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Die Welt schreibt, Geschlecht ist neurobiologisch!

Beitrag von Lotty » 12. Nov 2017, 21:23

Der Beschluss des BVerfG, dass Intersexuellen Menschen die Möglichkeit haben, ihre geschlechtliche Identität „positiv“ eintragen zu lassen, geht derzeit durch die Medien und beschäftigt die Gesellschaf und wie man sieht auch die User hier bei Travesta.
Sicher ein Erfolg für Menschen mit Íntersexualität aber noch wichtiger wäre eine gesetzliche Regelung, dass an neugeborene eine Operation zur Vereinheitlichung der Genitalien endlich verboten würde.

Die Welt schreibt dazu:
Es geht um Menschen, es geht darum, den Betroffenen den Druck zu nehmen, eine Entscheidung, die willkürlich sein muss, zu treffen, nämlich die, ob sie Mann oder Frau sind. Zu häufig treffen diese Wahl die Eltern für die Kinder und liegen dabei zwangsläufig in der Hälfte der Fälle falsch. Das muss geändert werden.

Aber was lernen wir aus diesen Zeilen auch noch? "Eine willkürliche Geschlechtszuordnung wäre zwangsläufig bei der Hälfte der Fälle falsch". Ist das Geschlecht also doch durch etwas anderes als die Genitalien festgelegt?

Unser Reden seit langem. Geschlecht ist neurobiologisch determiniert, und genau das bestätigt die Welt in ihrem Artikel. Wir können also mit Fug und Recht behaupten, dass es mindestens zwei biologische Faktoren gibt die das Geschlecht bestimmen. Zum einen das neurobiologische Geschlecht, zum andere das urogenitale Geschlecht. Eindeutig von Mann bzw Frau können wir also dann reden, wenn beide Faktoren dem gleichem Geschlecht angehören.

Es wäre geradezu vermessen davon auszugehen, dass wärend der Embryogense keine Fehler auftreten könnten. Somit ist davon auszugehen, dass Transsexualität, ein Neuro-Genitales-Syndrom (NGS), als eine angeborene Inkonsistenz zwischen diesen beiden wesentlichen geschlechtlichen Faktoren zu begreifen ist!

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