Wahlhilfe

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Re: Wahlhilfe

Beitrag von Lotty » 19. Sep 2017, 19:53

Heute ist dann auch die Antwort der CDU/CSU eingetroffen. Die A.F.D wurde zwar auch gefragt aber anscheinend haben die kein Interesse an der Thematik.

Die Fragen und die Antworten haben wir auf unserer Webseite veröffentlicht. Wer mag kann sich alles hier anschauen.

LG Lotty

Re: Wahlhilfe

Beitrag von Selfmademan » 9. Aug 2017, 09:05

Ok du hast Recht Lotty. Dennoch ist für mich der Umgang mit TS kein Wahlkriterium. Selbst wenn es eine Partei geben sollte, die zu 100% nach unseren Forderungen agiert, so hilft mir das im Leben nicht weiter. Da sind mir Themen wie Mindestlohn, Hartz 4, Steuern, Brutto-Netto, Bildung wesentlich wichtiger. Aber trotzdem danke für den Überblick, auf jedenfall interessant das mal zu lesen.

Re: Wahlhilfe

Beitrag von seerose » 9. Aug 2017, 08:00

Liebe Leute,

so wird an der Wahlhife "für morgen" gearbeitet, d.h., es wird noch besser/!!!); aber gut, daß wir heute doch noch/schon in einem so schönen System leben, wie Spiru so treffend bemerkte!
https://www.youtube.com/watch?v=feOrc5WMsUs

Nett gesagt: LGe!

Re: Wahlhilfe

Beitrag von Hera » 8. Aug 2017, 20:45

Stimmt, dann lösch meine Beiträge einfach wieder. Ist eh nicht wichtig.

Re: Wahlhilfe

Beitrag von Lotty » 8. Aug 2017, 20:07

Hat schon mal jemand von euch auf den Starbeitrag geschaut, was hier das Thema ist?

:offtopic:

Re: Wahlhilfe

Beitrag von Hera » 8. Aug 2017, 18:16

Irgendwann hab ich schon mal ein zusätzliches Feld eingefügt und die John-Ment-Partei gewählt.

War/ist hier ein Radiomoderator.

Ja, gut, wenn ich an dem Tag nicht grad darnieder liege und mich bewegen kann, dann mache ich das so in der Art.

Re: Wahlhilfe

Beitrag von Hera » 8. Aug 2017, 16:58

Was soll ich denn wählen? Das geringste Übel?

Wenn ich 5 Schokisorten hab, die ich nicht mag, dann esse ich dann doch die, die ich von den fünf noch am ehesten ertragen kann und zwänge sie mir rein?

Klar, wenn ich Hunger habe und nichts Besseres finde, muss ich sie wohl alle essen und vielleicht bekomme ich das Kotzen hinterher.

Aber das kann es doch nicht sein.

Das ist doch keine Wahl.

Ich kann für einen Zug, der auf den Abgrund zurast, den Zugführer wählen bzw. seine Farbe. Aber keiner der Zugführer kann oder will essentiell etwas ändern - z. B. den Zug mal anhalten und sich überlegen was man besser machen kann.

Und sie versprechen vor der Wahl alles Mögliche und hinterher ist das alles wieder vergessen.

Das ist in meinen Augen Beschiss. Ich traue denen nicht mehr.

Ich soll also Leute wählen gehen, denen ich nicht mehr vertraue?

Und u. a. mit meiner Stimme tun die dann Dinge, die ich vielleicht ganz schrecklich finde?

Nee, danke.

Re: Wahlhilfe

Beitrag von Selfmademan » 8. Aug 2017, 12:55

Ich gehe nicht wählen. Das ist noch die harmloseste Form des Protests. Alle bisherigen Parteien haben nur Mist gebaut. Wen kann man überhaupt noch wählen. Für das kleine Volk interessiert sich da niemand. Bisher hat niemand von denen seine Versprechen gehalten, die können auch nur Labersülz. Ich jedenfalls wähle niemanden von denen und die, die gewählt haben, sollen einfach mal das meckern aufhören denn schließlich haben die ja den ganzen Mist gewählt. Wer seine Stimme im wahrsten Sinne des Wortes abgibt und sich damit mundtot gemacht hat, ist doch selber schuld.

Stellt euch vor es ist Wahl und keiner geht hin... ;)

Re: Wahlhilfe

Beitrag von Frank » 8. Aug 2017, 07:08

Naja also in meinem Leben nimmt das Thema "Transsexualität" sicherlich sehr viel mehr Raum und vor allem Zeit in Anspruch, sollte bei meiner Vereinstätigkeit auch so sein.

Die Politik eher weniger, aber immerhin die hatte ich sogar im Zusammenhang mit meiner Ausbildung wobei ich da auch in dem Zusammenhang mit dem Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen beruflich zukünftig mit zu tun haben werde.

Die Parteien haben alle einzelne Politiker/innen mit guten ethischen Grundsätzen, aber in der Gesamtstruktur und vor allem wenn es um die politischen Umsetzungen geht sind genau diese Einzelpersonen leider nicht diejenigen die genug Macht haben.
Wobei eine starke Opposition mit möglichst vielen guten Einzelpersonen halte ich für sehr wichtig.

Bei der SPD habe ich genug von dem Wechsel von einer "Partei für Arbeiter" hin zu einer "Neoliberalismuspartei" die letztlich doch auch nur die Interessen der großen Wirtschaftsunternehmen befördert in ihrem Vorgehen mitbekommen.
Bei der CDU (CSU ist sehr ähnlich aber deutlich kleiner) steht eine Konservative Einstellung im Vordergrund, die ganzen sozialen Aspekte werden eher nach dem Motto "das sitzen wir aus" nur in Wahlkampfbezügen mal angebracht.
FDP ist für die Opposition wichtig, ebenso wie Linke (mit sehr guten Einzelkämpfern die wichtig sind, wie Gisy, Wagenknecht, Lafontaine) aber miserabler Basis.
Bei den Grünen habe ich eher das Gefühl das sie nicht in der Lage sind sich vernünftig im sozialpolitischen Bereich real zu verhalten - alles was neben dem Umweltschutz relevant ist, scheint diese Partei zu überfordern.
ABER - da ist meine ganz persönliche Sicht!

Ich werde bei den beiden Wahlen die nun dieses Jahr für mich anstehen definitiv für Oppositionsparteien stimmen, wobei ich in Niedersachsen definitiv sicherer bin wie in Bezug zur Bundestagswahl. Und da sind die Antworten auf unsere Fragen auch ausschlaggebend für mich.

Liebe Grüße,
Frank

Re: Wahlhilfe

Beitrag von Ätztussi » 7. Aug 2017, 20:22

Transexualität ist auch nicht der Hauptinhalt meines Lebens, aber bei der Wahl hat es schon einen hohen Stellenwert für mich. Gerade durch die Politik der Grünen fühle ich mich bedroht. Ich empfinde die sogar schlimmer wie die Nazis und deswegen werden die keine Stimme von mir bekommen, und ich habe sie niemals gewählt. Ansonsten wähle ich unterschiedlich. Eine Wahlentscheidung gilt nur für eine bestimmte Zeit. Es ist keine Ehe, deshalb bin ich auch in keiner Partei.

Als ich 16 Jahre alt war bin ich in die SPD eingetreten und war bei den Jusos aktiv. Es war zur Zeit als Willy Brandt Bundeskanzler war und ich bin damals auch mit einen Button "Willy wählen" rum gelaufen. Nach der Wahl war ich dann frustiert, weil man von Willy nichts mehr hörte und der Reformeifer der SPD verblasste.

1974 bin ich dann wieder aus der SPD ausgetreten und danach nie wieder in einer Partei eingetreten.

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