von Frank » 8. Aug 2017, 07:08
Naja also in meinem Leben nimmt das Thema "Transsexualität" sicherlich sehr viel mehr Raum und vor allem Zeit in Anspruch, sollte bei meiner Vereinstätigkeit auch so sein.
Die Politik eher weniger, aber immerhin die hatte ich sogar im Zusammenhang mit meiner Ausbildung wobei ich da auch in dem Zusammenhang mit dem Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen beruflich zukünftig mit zu tun haben werde.
Die Parteien haben alle einzelne Politiker/innen mit guten ethischen Grundsätzen, aber in der Gesamtstruktur und vor allem wenn es um die politischen Umsetzungen geht sind genau diese Einzelpersonen leider nicht diejenigen die genug Macht haben.
Wobei eine starke Opposition mit möglichst vielen guten Einzelpersonen halte ich für sehr wichtig.
Bei der SPD habe ich genug von dem Wechsel von einer "Partei für Arbeiter" hin zu einer "Neoliberalismuspartei" die letztlich doch auch nur die Interessen der großen Wirtschaftsunternehmen befördert in ihrem Vorgehen mitbekommen.
Bei der CDU (CSU ist sehr ähnlich aber deutlich kleiner) steht eine Konservative Einstellung im Vordergrund, die ganzen sozialen Aspekte werden eher nach dem Motto "das sitzen wir aus" nur in Wahlkampfbezügen mal angebracht.
FDP ist für die Opposition wichtig, ebenso wie Linke (mit sehr guten Einzelkämpfern die wichtig sind, wie Gisy, Wagenknecht, Lafontaine) aber miserabler Basis.
Bei den Grünen habe ich eher das Gefühl das sie nicht in der Lage sind sich vernünftig im sozialpolitischen Bereich real zu verhalten - alles was neben dem Umweltschutz relevant ist, scheint diese Partei zu überfordern.
ABER - da ist meine ganz persönliche Sicht!
Ich werde bei den beiden Wahlen die nun dieses Jahr für mich anstehen definitiv für Oppositionsparteien stimmen, wobei ich in Niedersachsen definitiv sicherer bin wie in Bezug zur Bundestagswahl. Und da sind die Antworten auf unsere Fragen auch ausschlaggebend für mich.
Liebe Grüße,
Frank
Naja also in meinem Leben nimmt das Thema "Transsexualität" sicherlich sehr viel mehr Raum und vor allem Zeit in Anspruch, sollte bei meiner Vereinstätigkeit auch so sein.
Die Politik eher weniger, aber immerhin die hatte ich sogar im Zusammenhang mit meiner Ausbildung wobei ich da auch in dem Zusammenhang mit dem Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen beruflich zukünftig mit zu tun haben werde.
Die Parteien haben alle einzelne Politiker/innen mit guten ethischen Grundsätzen, aber in der Gesamtstruktur und vor allem wenn es um die politischen Umsetzungen geht sind genau diese Einzelpersonen leider nicht diejenigen die genug Macht haben.
Wobei eine starke Opposition mit möglichst vielen guten Einzelpersonen halte ich für sehr wichtig.
Bei der SPD habe ich genug von dem Wechsel von einer "Partei für Arbeiter" hin zu einer "Neoliberalismuspartei" die letztlich doch auch nur die Interessen der großen Wirtschaftsunternehmen befördert in ihrem Vorgehen mitbekommen.
Bei der CDU (CSU ist sehr ähnlich aber deutlich kleiner) steht eine Konservative Einstellung im Vordergrund, die ganzen sozialen Aspekte werden eher nach dem Motto "das sitzen wir aus" nur in Wahlkampfbezügen mal angebracht.
FDP ist für die Opposition wichtig, ebenso wie Linke (mit sehr guten Einzelkämpfern die wichtig sind, wie Gisy, Wagenknecht, Lafontaine) aber miserabler Basis.
Bei den Grünen habe ich eher das Gefühl das sie nicht in der Lage sind sich vernünftig im sozialpolitischen Bereich real zu verhalten - alles was neben dem Umweltschutz relevant ist, scheint diese Partei zu überfordern.
ABER - da ist meine ganz persönliche Sicht!
Ich werde bei den beiden Wahlen die nun dieses Jahr für mich anstehen definitiv für Oppositionsparteien stimmen, wobei ich in Niedersachsen definitiv sicherer bin wie in Bezug zur Bundestagswahl. Und da sind die Antworten auf unsere Fragen auch ausschlaggebend für mich.
Liebe Grüße,
Frank