Transidente wie Prüll fordern, dass das Transsexuellengesetz aufgehoben wird, weil es nicht mehr zeitgemäß ist. Das Gesetz pathologisiere Transidente, mache sie zu Kranken, die sie aus medizinischer Sicht nicht sind.
Nun keine "Krankheit" bedeutet "keine notwenigen medizinischen Maßnahmen" -> dies mag bei Transidenten tatsächlich passend sein, nicht jedoch bei Transsexualität (NGS).
Bei Transsexualität (NGS) bzw. der klassischen Transsexualität für die ja das TSG geschaffen wurde, besteht ein medizinischer Behandlungsbedarf.
Die vermeintliche "Entphatologisierung" bedeutet aber letztlich einen Schritt, der die Bedürfnisse von Menschen mit Transsexualität (NGS) verleugnet
- wollen wir Verhältnisse wie in den USA?
Wollen Betroffene von Transsexualität (NGS) alle medizinischen Maßnahmen selbst bezahlen müssen, weil Transidentität ja "
keine Krankheit ist"?
Wollen sich Menschen mit Transsexulität(NGS) der "
lifestyle Definition Transidentität" unterordnen?
Für eine Aufhebung des Gesetzes gibt es auch Unterstützung aus Rheinland-Pfalz. Die Landesregierung aus SPD, FDP und Grünen hat das schon vor drei Jahren über den Bundesrat zusammen mit Brandenburg, Bremen, Thüringen und Berlin gefordert. Es sollte durch ein "modernes Gesetz zur Anerkennung der Geschlechtsidentität und zum Schutz der Selbstbestimmung bei der Geschlechterzuordnung" ersetzt werden, wie es in dem Beschluss damals hieß. "Beim Transsexuellengesetz besteht akuter Handlungsbedarf, denn das derzeit bestehende Gesetz entspricht nicht den aktuellen medizinisch-psychologischen Erkenntnissen und verstößt gegen Grund- und Menschenrechte", begründete Familienministerin Anne Spiegel (Grüne) damals den Entschließungsantrag.
Teilweise muss auch ich dem Zustimmen, aber eben nur Teilweise!
Selbstbestimmung bei der Geschlechtszuordnung kann und darf nicht dazu genutzt werden "Geschlechtsdefinitionen ad absurdum zu führen", es gibt zum Beispiel keine "gebärenden Männer", sondern nur "Identitätsmänner mit weiblichen Fortpflanzungsorganen, die gebären". Solche "Umdefinitionen" können sich dann aber zu Minderheitendiktaturen entwickeln wenn sie beständig eingefordert werden.
Selbstbestimmung hat eben auch mit gesellschaftlichen Definitionen zu tun, die von der Mehrheit der Gesellschaft getragen werden.
Seit 2018 ist auch Transidentität für die WHO keine Krankheit mehr.
Woraus zu schließen ist, dass die WHO Transidentität definitiv von Transsexualität differenziert denn für Menschen mit Transsexualität (NGS) stellt der Leidensdruck durch die gegengeschlechtliche Entwicklung zwischen personaler Identität und neuronaler Entwicklung gegenüber der gonadal-genitalen Entwicklung sehr wohl etwas dar, was als "Krankheit" zu bezeichnen ist, da es auch einer medizinischen Behandlung bedarf um diese gegengeschlechtlichkeit dieser geschlechtsbezogener Entwicklungen wieder in Einklang miteinander zu bringen.
Im Video klingt es dann sehr widersprüchlich, es ist keine Krankheit aber was keine Krankheit ist, hat auch keinen Anspruch auf medizinische Leistungen aus der Krankenkasse - da wird deutlich wo das Wissensdefizit Schaden verursacht.
Dazu die Aussage "Sie (die Betroffenen) suchen es sich nicht aus so zu sein, sie versuchen Körper und Seele in Einklang zu bringen" - wie paßt dies aber dann zu "lebenslanger Wiedersprüchlichkeit" wie sie bei Transgendern üblich ist?
Das eigentliche Problem ist die "Vermischung von Begriffen ohne Anerkennung der Bedeutungen dieser Begriffe".....leider das üblichste übrhaupt.
[quote]Transidente wie Prüll fordern, dass das Transsexuellengesetz aufgehoben wird, weil es nicht mehr zeitgemäß ist. Das Gesetz pathologisiere Transidente, mache sie zu Kranken, die sie aus medizinischer Sicht nicht sind. [/quote]
Nun keine "Krankheit" bedeutet "keine notwenigen medizinischen Maßnahmen" -> dies mag bei Transidenten tatsächlich passend sein, nicht jedoch bei Transsexualität (NGS).
Bei Transsexualität (NGS) bzw. der klassischen Transsexualität für die ja das TSG geschaffen wurde, besteht ein medizinischer Behandlungsbedarf.
Die vermeintliche "Entphatologisierung" bedeutet aber letztlich einen Schritt, der die Bedürfnisse von Menschen mit Transsexualität (NGS) verleugnet
- wollen wir Verhältnisse wie in den USA?
Wollen Betroffene von Transsexualität (NGS) alle medizinischen Maßnahmen selbst bezahlen müssen, weil Transidentität ja "[b]keine Krankheit ist[/b]"?
Wollen sich Menschen mit Transsexulität(NGS) der "[b][i]lifestyle Definition Transidentität"[/i][/b] unterordnen?
[quote]Für eine Aufhebung des Gesetzes gibt es auch Unterstützung aus Rheinland-Pfalz. Die Landesregierung aus SPD, FDP und Grünen hat das schon vor drei Jahren über den Bundesrat zusammen mit Brandenburg, Bremen, Thüringen und Berlin gefordert. Es sollte durch ein "modernes Gesetz zur Anerkennung der Geschlechtsidentität und zum Schutz der Selbstbestimmung bei der Geschlechterzuordnung" ersetzt werden, wie es in dem Beschluss damals hieß. "Beim Transsexuellengesetz besteht akuter Handlungsbedarf, denn das derzeit bestehende Gesetz entspricht nicht den aktuellen medizinisch-psychologischen Erkenntnissen und verstößt gegen Grund- und Menschenrechte", begründete Familienministerin Anne Spiegel (Grüne) damals den Entschließungsantrag.[/quote]
Teilweise muss auch ich dem Zustimmen, aber eben nur Teilweise!
Selbstbestimmung bei der Geschlechtszuordnung kann und darf nicht dazu genutzt werden "Geschlechtsdefinitionen ad absurdum zu führen", es gibt zum Beispiel keine "gebärenden Männer", sondern nur "Identitätsmänner mit weiblichen Fortpflanzungsorganen, die gebären". Solche "Umdefinitionen" können sich dann aber zu Minderheitendiktaturen entwickeln wenn sie beständig eingefordert werden.
Selbstbestimmung hat eben auch mit gesellschaftlichen Definitionen zu tun, die von der Mehrheit der Gesellschaft getragen werden.
[quote] Seit 2018 ist auch Transidentität für die WHO keine Krankheit mehr.[/quote]
Woraus zu schließen ist, dass die WHO Transidentität definitiv von Transsexualität differenziert denn für Menschen mit Transsexualität (NGS) stellt der Leidensdruck durch die gegengeschlechtliche Entwicklung zwischen personaler Identität und neuronaler Entwicklung gegenüber der gonadal-genitalen Entwicklung sehr wohl etwas dar, was als "Krankheit" zu bezeichnen ist, da es auch einer medizinischen Behandlung bedarf um diese gegengeschlechtlichkeit dieser geschlechtsbezogener Entwicklungen wieder in Einklang miteinander zu bringen.
Im Video klingt es dann sehr widersprüchlich, es ist keine Krankheit aber was keine Krankheit ist, hat auch keinen Anspruch auf medizinische Leistungen aus der Krankenkasse - da wird deutlich wo das Wissensdefizit Schaden verursacht.
Dazu die Aussage "Sie (die Betroffenen) suchen es sich nicht aus so zu sein, sie versuchen Körper und Seele in Einklang zu bringen" - wie paßt dies aber dann zu "lebenslanger Wiedersprüchlichkeit" wie sie bei Transgendern üblich ist?
Das eigentliche Problem ist die "Vermischung von Begriffen ohne Anerkennung der Bedeutungen dieser Begriffe".....leider das üblichste übrhaupt.