von Frank » 17. Dez 2017, 09:32
Ich persönlich glaube ja das viele Menschen , sogar welche mit orginärer Tanssexualität so verfangen im Vertrauen und Glauben an die Fach-Ärzteschaft sind,
dass ihnen gar nicht möglich ist die "Geschlechts-Rollen-Identitätsstörung" welche ja die Grundlage auch für die ICD 10 Diagnosen im F64er Bereich sind, in Frage zu stellen.
Dazu kommt der Irrglaube, das eine "Wissenschaft" welche gar keinen Diskurs und keine Gegenthesen zulässt, trotzdem eine Wissenschaft darstellen....
denn im Bereich der "Geschlechtervielfalt" gibt es nur Thesen/Theorien, welche sich ausschließlich über den Selbstbezug erhalten, da sie jedwede Kritik und sei es auch nur eine Hinterfragung zurückweisen.
Da wird der "Gender = Geschlecht" Bezug einfach als "das ist so weil es so ist" hingestellt, während die Körperlichkeit gar keinen Bezug mehr zum Geschlecht haben darf!
Diese These ist auch der eigentliche Grund warum es gar nicht so etwas wie "originäre Transsexualität" geben darf - ein Bezug des Geschlechts, des eigenen Geschlechtserlebens zum eigenen Körper das kann und darf es nicht geben! Zumindest nicht in Bezug zu allem was mit "Trans-" Beginnt und selbst bei dem Begehren wurde schon begonnen dies als "böse, negativ und diskriminierend" zu bezeichnen wenn es im Körperbezug gehandhabt wird!
Bei dem Workshop 6 dieser Fachtagung, ging es vorwiegend darum das "schwule Männer" unter sich sein und "lesbische Frauen" unter sich seien wollten, das der "Körperbezug im Begehren" als Diskriminierung dargestellt wurde.
Das es innerhalb der sogenannten (Trans*) Community eine massive Diskriminierung gegenüber Menschen mit Transsexualität gibt - ich hatte explizit auf die Umfrage von ATME dazu hingewiesen - wird mit keinem Wort erwähnt!
Wer sich den Vortrag mal durchliest wird dann begreifen, warum ich mich so über diesen Workshop aufgeregt habe,
Dort wird das Thema: Zugang zu schwulen oder lesbischen Partys in den Vordergrund gestellt!
Wenn das alles ist wo Diskriminierung erlebt wird, warum wird dann unserer Diskriminierungserfahrung nicht zugehört?
Da geht es ja doch um Lebensbereiche, die wesentlich mehr Alltagsbezug haben, da muss man damit leben das einem das Geschlecht abgesprochen wird, das man als "Trans*Mensch/Frau/Mann" bezeichnet und schon wegen der dafür erforderlichen "3.Toilette" ausgeschlossen wird (die gar nicht nötig ist, aber der Arbeitgeber glaubt es so) oder weil es keine "Umkleideräume für das 3. Geschlecht gibt" (müsste doch wenn eine Trans*Person eingestellt wird da sein).....DAS sind die Erfolge der "Trans*Community", Diskriminierung aufgrund von FEHLINFORMATIONEN! aufgrund von Vereinnahmung und Verleugnung unseres Phänomens!
Aber hey, es geht ja immer und ausschließlich nur noch um die Bedarfe und Bedürfnisse dieser "Trans*Menschen", Frauen oder Männer mit transsexuellem Hintergrund gibt es doch gar nicht! -DOCH!
Frank
Ich persönlich glaube ja das viele Menschen , sogar welche mit orginärer Tanssexualität so verfangen im Vertrauen und Glauben an die Fach-Ärzteschaft sind,
dass ihnen gar nicht möglich ist die "Geschlechts-Rollen-Identitätsstörung" welche ja die Grundlage auch für die ICD 10 Diagnosen im F64er Bereich sind, in Frage zu stellen.
Dazu kommt der Irrglaube, das eine "Wissenschaft" welche gar keinen Diskurs und keine Gegenthesen zulässt, trotzdem eine Wissenschaft darstellen....
denn im Bereich der "Geschlechtervielfalt" gibt es nur Thesen/Theorien, welche sich ausschließlich über den Selbstbezug erhalten, da sie jedwede Kritik und sei es auch nur eine Hinterfragung zurückweisen.
Da wird der "[i]Gender = Geschlecht[/i]" Bezug einfach als "das ist so weil es so ist" hingestellt, während die Körperlichkeit gar keinen Bezug mehr zum Geschlecht haben darf!
Diese These ist auch der eigentliche Grund warum es gar nicht so etwas wie "originäre Transsexualität" geben darf - ein Bezug des Geschlechts, des eigenen Geschlechtserlebens zum eigenen Körper das kann und darf es nicht geben! Zumindest nicht in Bezug zu allem was mit "Trans-" Beginnt und selbst bei dem Begehren wurde schon begonnen dies als "böse, negativ und diskriminierend" zu bezeichnen wenn es im Körperbezug gehandhabt wird!
Bei dem Workshop 6 dieser Fachtagung, ging es vorwiegend darum das "schwule Männer" unter sich sein und "lesbische Frauen" unter sich seien wollten, das der "Körperbezug im Begehren" als Diskriminierung dargestellt wurde.
Das es innerhalb der sogenannten (Trans*) Community eine massive Diskriminierung gegenüber Menschen mit Transsexualität gibt - ich hatte explizit auf die Umfrage von ATME dazu hingewiesen - wird mit keinem Wort erwähnt!
Wer sich den Vortrag mal durchliest wird dann begreifen, warum ich mich so über diesen Workshop aufgeregt habe,
Dort wird das Thema: Zugang zu schwulen oder lesbischen Partys in den Vordergrund gestellt!
Wenn das alles ist wo Diskriminierung erlebt wird, warum wird dann unserer Diskriminierungserfahrung nicht zugehört?
Da geht es ja doch um Lebensbereiche, die wesentlich mehr Alltagsbezug haben, da muss man damit leben das einem das Geschlecht abgesprochen wird, das man als "Trans*Mensch/Frau/Mann" bezeichnet und schon wegen der dafür erforderlichen "3.Toilette" ausgeschlossen wird (die gar nicht nötig ist, aber der Arbeitgeber glaubt es so) oder weil es keine "Umkleideräume für das 3. Geschlecht gibt" (müsste doch wenn eine Trans*Person eingestellt wird da sein).....DAS sind die Erfolge der "Trans*Community", Diskriminierung aufgrund von FEHLINFORMATIONEN! aufgrund von Vereinnahmung und Verleugnung unseres Phänomens!
Aber hey, es geht ja immer und ausschließlich nur noch um die Bedarfe und Bedürfnisse dieser "Trans*Menschen", Frauen oder Männer mit transsexuellem Hintergrund gibt es doch gar nicht! -DOCH!
Frank