von seerose » 16. Mär 2018, 22:39
Ja, es kann einen schon traurig stimmen, wenn auch viele doch wohl transsexuelle Menschen auf diesen Genderjargon mit Trans*ident etc. hereinfallen, ohne zu bemerken, daß sie sich selbst damit schaden, und allen anderen Betroffenen, und vor allen Dingen denen, die es zukünftig immer schwerer haben werden, IHREN Weg gehen zu können!
In anderen Foren wurde dies auch schon diskutiert, und es wurde anhand eines konkreten Falles überlegt, ob nicht auch eine gewisse Bequemlichkeit, und mangelnde intellektuelle Differenzierungsfähigkeit hierbei eine Rolle spielen.
Bei den LSBT*-Lobby-Vertreter*_Innen wäre das aber ein unrühmliches Armutszeugnis, was ich mir nur schwer vorstellen kann, obwohl, wenn ich so bedenke, wer und was heute alles so auf der politischen Bühne in Amt und Würden "tätig" ist, da wird einem schon Angst und Bange, ob dieser "geistigen Überkapazität"...
Nein! Ich denke aber, daß es bei den einschlägigen Lobby-Vertretreter*_Innen der pure Egoismus eines "Group think"s ist, der ihnen, zumal angesichts des allgemeinen politischen und monetären "Rückenwindes" ihre übersichtige Weitsichtigkeit zu "Gender-Vielfalt" (Tautologie!) suggeriert, der sie niemals an ihren diesbezüglich einmaligen Fähigkeiten zweifeln läßt!
Empathisches Mitfühlen und dementsprechendes Handeln gegenüber anderen Phänomenlagen, wie beispielsweise gegenüber originärer Transsexualität (NGS), ist unter diesen strukturellen Bedingungen schwerlich zu erwarten, zumal hierzu umfänglich ehedem nur die wenigsten Menschen fähig sind...
Ja, es kann einen schon traurig stimmen, wenn auch viele doch wohl transsexuelle Menschen auf diesen Genderjargon mit Trans*ident etc. hereinfallen, ohne zu bemerken, daß sie sich selbst damit schaden, und allen anderen Betroffenen, und vor allen Dingen denen, die es zukünftig immer schwerer haben werden, IHREN Weg gehen zu können!
In anderen Foren wurde dies auch schon diskutiert, und es wurde anhand eines konkreten Falles überlegt, ob nicht auch eine gewisse Bequemlichkeit, und mangelnde intellektuelle Differenzierungsfähigkeit hierbei eine Rolle spielen.
Bei den LSBT*-[i]Lobby-Vertreter*_Innen[/i] wäre das aber ein unrühmliches Armutszeugnis, was ich mir nur schwer vorstellen kann, obwohl, wenn ich so bedenke, wer und was heute alles so auf der politischen Bühne in Amt und Würden [i]"tätig"[/i] ist, da wird einem schon Angst und Bange, ob dieser[i] "geistigen Überkapazität"...[/i]
Nein! Ich denke aber, daß es bei den einschlägigen Lobby-Vertretreter*_Innen der pure Egoismus eines "Group think"s ist, der ihnen, zumal angesichts des allgemeinen politischen und monetären[i] "Rückenwindes"[/i] ihre übersichtige Weitsichtigkeit zu [i]"Gender-Vielfalt" ([/i]Tautologie!) suggeriert, der sie niemals an ihren diesbezüglich einmaligen Fähigkeiten zweifeln läßt!
Empathisches Mitfühlen und dementsprechendes Handeln gegenüber anderen Phänomenlagen, wie beispielsweise gegenüber originärer Transsexualität (NGS), ist unter diesen strukturellen Bedingungen schwerlich zu erwarten, zumal hierzu umfänglich ehedem nur die wenigsten Menschen fähig sind...