von yvi-nasti » 11. Aug 2016, 08:06
Also wenn sich Jemand fragt, warum es im Bereich um Transsexuelle Personen herum so wenig Forschung gibt, dieser Thread ist inzwischen ein gutes Beispiel.
Die Angst von den anderen (TG, Trans*, etc.) dabei sofort wieder überlagert zu werden ist mindestens genauso Groß. Wie deren Angst, bei jeglicher Art von Forschung als Lifestile entlarft zu werden.
Es muss auch eine Zielgruppe eingegerenzt werden, Sie hat zwei Zielgruppen benannt, eine sind wir (nach beginn Somatischer maßnahmen), diese Gruppe kann man ebenfalls noch weiter aufsplitten. Die andere ist Menschen mit der Selbsterkenntnis, ich Bin... aber noch ohne jegliche maßnahmen (welche sie aber dann um in unserem Verständnis TS zu sein auch anstreben, dies auch entsprechend bekunden). Wie um himmels willen wollt ihr der anderen Gruppe denn den Beweis abringen, dass sie dies nicht nur vorgeben? Hätte von euch das einer gefordert, hättet ihr euch genauso brüskiert gezeigt, wie jetzt, wo ihr Angst habt, die Trans* aktivisten schleusen sich in das Forschungsvorhaben ein. Aber ganz ehrlich, wenn ja, dann wird sich das auch zeigen, nämlich dass sich deren Erleben gänzlich von dem originär leidender TS ohne somatische Maßnahmen unterscheidet, dass wisst ihr mindestens so gut wie ich, denn wir alle haben dies selbst erlebt.
Desweiteren kann Frau Bethlehem sich nur auf bereits Stattgefundene Forschungen Beziehen, wenn überhaupt, und Forschung kann auch mal alte Erkenntnisse auf den Kopf stellen und Doktrinen in Frage stellen. Desweiteren muss so ein Forschungsvorhaben vorbereitet werden, sie muss es Anmelden, benötigt die Zustimmung eines Ethikrates u.v.m. (weiss ich noch aus meiner Krankenpflegeausbildung, da ist neuerdings wissenschaftl. arbeiten auch ganz groß angesehen).
Es gibt also eigentlich keinen vernünftigen Grund, so eine Angst und Mißstimmung zu haben. Entweder ihr möchtet teinehmen, oder aber nicht, dadurch wird uns der Himmel nicht miteinemal auf den Kopf fallen, die Lehr-/Forschungs-Meinung in Hamburg wird dies nicht beeinflussen, egal ob die Studie Egebnisse in ihrem Sinne heraustellen sollte oder ebend aufzeigt (wo ich von ausgehe) daß es vollkommen anders ist.
Und als Abschluss, wir sind heutzutage in diesem Land in der Glücklichen Lage, dass hier nur noch Forschung mit freiwilligen Probanden geführt wird. Niemand wird mehr gezwungen, es gibt einen Ethikrat, welcher sich vor jeglichem Forschungsvorhaben, damit auseinandersetzt, ob die Forschung überhaupt zu Vertreten ist, und man muss vorher zu erkennen geben, dass dies auch wirklich einen Nutzen haben könnte. Wenn ihr also mit der Forschungsarbeit der Frau Bethlehem nicht zufrieden seid, und das schon bevor sie überhaupt anfängt,
Also wenn sich Jemand fragt, warum es im Bereich um Transsexuelle Personen herum so wenig Forschung gibt, dieser Thread ist inzwischen ein gutes Beispiel.
Die Angst von den anderen (TG, Trans*, etc.) dabei sofort wieder überlagert zu werden ist mindestens genauso Groß. Wie deren Angst, bei jeglicher Art von Forschung als Lifestile entlarft zu werden.
Es muss auch eine Zielgruppe eingegerenzt werden, Sie hat zwei Zielgruppen benannt, eine sind wir (nach beginn Somatischer maßnahmen), diese Gruppe kann man ebenfalls noch weiter aufsplitten. Die andere ist Menschen mit der Selbsterkenntnis, ich Bin... aber noch ohne jegliche maßnahmen (welche sie aber dann um in unserem Verständnis TS zu sein auch anstreben, dies auch entsprechend bekunden). Wie um himmels willen wollt ihr der anderen Gruppe denn den Beweis abringen, dass sie dies nicht nur vorgeben? Hätte von euch das einer gefordert, hättet ihr euch genauso brüskiert gezeigt, wie jetzt, wo ihr Angst habt, die Trans* aktivisten schleusen sich in das Forschungsvorhaben ein. Aber ganz ehrlich, wenn ja, dann wird sich das auch zeigen, nämlich dass sich deren Erleben gänzlich von dem originär leidender TS ohne somatische Maßnahmen unterscheidet, dass wisst ihr mindestens so gut wie ich, denn wir alle haben dies selbst erlebt.
Desweiteren kann Frau Bethlehem sich nur auf bereits Stattgefundene Forschungen Beziehen, wenn überhaupt, und Forschung kann auch mal alte Erkenntnisse auf den Kopf stellen und Doktrinen in Frage stellen. Desweiteren muss so ein Forschungsvorhaben vorbereitet werden, sie muss es Anmelden, benötigt die Zustimmung eines Ethikrates u.v.m. (weiss ich noch aus meiner Krankenpflegeausbildung, da ist neuerdings wissenschaftl. arbeiten auch ganz groß angesehen).
Es gibt also eigentlich keinen vernünftigen Grund, so eine Angst und Mißstimmung zu haben. Entweder ihr möchtet teinehmen, oder aber nicht, dadurch wird uns der Himmel nicht miteinemal auf den Kopf fallen, die Lehr-/Forschungs-Meinung in Hamburg wird dies nicht beeinflussen, egal ob die Studie Egebnisse in ihrem Sinne heraustellen sollte oder ebend aufzeigt (wo ich von ausgehe) daß es vollkommen anders ist.
Und als Abschluss, wir sind heutzutage in diesem Land in der Glücklichen Lage, dass hier nur noch Forschung mit freiwilligen Probanden geführt wird. Niemand wird mehr gezwungen, es gibt einen Ethikrat, welcher sich vor jeglichem Forschungsvorhaben, damit auseinandersetzt, ob die Forschung überhaupt zu Vertreten ist, und man muss vorher zu erkennen geben, dass dies auch wirklich einen Nutzen haben könnte. Wenn ihr also mit der Forschungsarbeit der Frau Bethlehem nicht zufrieden seid, und das schon bevor sie überhaupt anfängt,